About Seeding and Harvesting

August 29, 2018

The private sector is perfect, when it is about harvesting of LHFs and trading with them.

It’s the public sector which is left the seeding, watering and growing, all tricky things.

Says
Yours Christoph


Selbstliebe und Nächstenliebe

April 8, 2018

ZuALLER erst musst Du Dich darum kümmern, dass Du SELBST lebst.

Weil, wenn DU nicht mehr funktionierst, dann bricht sowieso ALLES auseinander.

Es ist NICHT böse, wenn Du einmal einen Tag lang nur Ruhe gibst.

Meint
Euer Christoph


Noch ein „kleines religiöses Büchlein“?

November 29, 2017

Liebe Leser und Leserinnen!

Wie die meisten von Euch wissen, habe ich bisher 9 „Kleine religiöse Büchlein“ geschrieben (zu finden unter https://letztersein.wordpress.com/kleine-religiose-buchlein/).

Jetzt wälze ich gerade Gedanken, ob ich die Begriffe „Motivieren“ und „Helfen“ nicht auch noch ein wenig ventilieren sollte.

Zum Beispiel hier: https://letztersein.wordpress.com/2017/11/28/commandment-of-the-21st-century/

Wie oft glaubst Du, jemand liebt Dich, weil Du glaubst, er HILFT Dir. Aber in Wirklichkeit MOTIVIERT er Dich nur, weil er Dir die letzten Leistungsreserven entlocken möchte.

Man spricht ja Buddha den Spruch zu, wonach es einen Unterschied macht, ob man eine Blume nur mag, oder ob man sie liebt. Der, der die Blume nur „mag“, wird sie pflücken und mit nach Hause nehmen, der der sie liebt, wird jeden Tag vorbeikommen und die Blume gießen.

So betrachtet, gibt es auf der Welt eigentlich überhaupt keine Liebe, denn bis zum Schluss wird es immer jemanden geben, der „sich noch etwas von Dir erwartet“. Erst im Jemseits gibt es Ruhe und Geborgenheit.

Und es macht auch einen großen Unterschied, ob Du von Dir selber noch etwas erwartest. Ob Du glaubst, wichtig zu sein, oder ob Du Dich selber nicht mehr wertschätzst.

Und so, wie dieses „Helfen vs. Motivieren“ in Beziehung steht zu „Leistungsdenken vs. Barmherzigkeit“ bzw. „Hilf‘ Dir selbst, dann hilft Dir Gott – weil ich helf‘ Dir sicher nicht!“, so steht all‘ das in Beziehung zu dem großen Thema „Make Leaks not War“ vs. „Ich habe den guten Kampf gekämpft“ nach Paulus (bzw. Djihad nach Mohammed).

Meint
Euer Christoph


Brief an meine Tochter – 2017-05-25

Mai 28, 2017

Betreff: SrrTrains – die ganze Geschichte – aus heutiger Sicht

Liebe C.!

Begonnen hat die ganze Geschichte damit, dass ich

a) im Zuge meiner Diplomarbeit (1993 – 1997) draufgekommen bin, dass man mit Hilfe von GPS Uhren hochgenau synchronisieren kann
b) eine Fernsehdokumentation über die F-117A (den ersten Tarnkappenbomber „Night Hawk“) gesehen habe

Beides zusammengenommen war ich dann der Meinung, dass sowohl GPS als auch TCP/IP (das Internet) nur deswegen erfunden worden sind, damit der Tarnkappenbomber fliegen kann (technische Details kann ich Dir gerne erklären, im Prinzip geht es um „bistatisches RADAR“).

Also hatte der Tarnkappenbomber (der in meiner Phantasie mit der Metapher „Darth Vader“ gleichgesetzt wird) zwei Kinder, nämlich GPS (Leia) und TCP/IP (Luke). Das ist natürlich nur eine Metapher.

Weil mir niemand bestätigen oder widerlegen konnte, ob ich recht habe, war das eine sehr anstrengende Zeit – Du musst Dir vorstellen, Du hast etwas Grundlegendes entdeckt, aber niemand bestätigt oder widerlegt es, alle gehen aber davon aus, dass Du verrückt bist, insbesondere Deine Frau.

Nun kam ich dahinter, dass Darth Vader noch ein drittes Kind gehabt haben könnte: was wäre, wenn die 3D Graphik auch ein Kind der Tarnkappentechnologie wäre? Technische Details auf Nachfrage.

Das führte im Jahr 2000/2002 zur Erfindungsmeldung DIGITS. Siemens hat mir diese Erfindung dann freigegeben. Da Siemens nicht wusste, wie man damit Geld machen soll, haben sie mir die Verantwortung umgehängt. Damals gab’s noch kein Google Earth, aber wie ich später nachgelesen habe, war es bereits in Entwicklung.

Ausserdem bekam ich den Hinweis, dass ich nicht immer nur an die F-117A denken soll, sondern auch an Drohnen (und Roboter).

Dann habe ich die „Zifferngeschichte“ (Geschichte von DIGITS) geschrieben.

Im Jahr 2005 (Einstein’s Jahr!) war die Ideenfindung für die Idee DIGITS abgeschlossen, das ich immer noch mit mir herumtrage.

Im Jahr 2007 habe ich mein erstes Blog begonnen, weil ich gefühlt habe, dass ich über diese Idee veröffentlichen MUSS (Web 2.0 kam mir damals zu Hilfe).

Dann habe ich die Zifferngeschichte veröffentlicht und begonnen die Erzählung (genau genommen die „Drehbuchskizzen“) „Das dritte Kind“ zu schreiben.

Bei Siemens habe ich 2007 die Idee „SIMULRR“ abgegeben, die zu Ostern 2008 freigegeben worden ist (auch hier wollte Siemens nicht die Verantwortung übernehmen).

Zu Ostern 2008 habe ich mit dem X3D Hobby begonnen – zuerst mit einem Rollercoaster Projekt.

Frühling 2009 war ich sicher, dass man X3D für die virtuelle Modelleisenbahn verwenden kann und habe mit dem „SrrTrains v0.01“ Projekt begonnen.

März 2010 musste ich die Firma wechseln (das hat sich schon 2009 abgezeichnet). März 2010 war auch die „erste LAN Party“ des SrrTrains v0.01 Projekts.

Dann kam noch die Idee dazu, die „unteren Schichten“ von SrrTrains „zu begraben“ (eine Schicht tiefer zu legen) – das ist SMUOS – und es kam die Idee dazu, die virtuelle Multiuser Szene mit der „real reality“ zu verbinden (SMS = Simple Multiuser Scene).

Das Blog erstersein.wordpress.com wurde von zweitersein.wordpress.com abgelöst, als ich begann, den zweiten Teil des „dritten Kindes“ zu schreiben. Das dritte und letzte Blog heisst jetzt letztersein.wordpress.com.

Es gibt eine Master-Page, das ist die „Page der ignatio-franziskanischen Revolutionsassistenten“, die ich halb im Scherz und halb ernsthaft gegründet habe

https://letztersein.wordpress.com/die-projekte/

Ein paar inoffizielle Dinge findet man auf http://members.chello.at/christoph.valentin

Jetzt aber ein großes Danke, dass Du diese E-Mail zuverlässig aufheben wirst, und stress Dich nicht beim Lesen, Du hast alle Zeit der Welt 🙂

Bussi
Papa


Nur weil man auf den ersten Metern vorne liegt…

April 22, 2016

…heisst das noch lange nicht, dass man das Rennen gewonnen hat.

Meint

Euer Christoph


The Adventure Begins……

Dezember 30, 2015

This is my first posting written from a linux desktop!

Windows 7 began to behave annoyingly, so I decided to install Ubuntu 14.04 LTS on my laptop.

Installing Ubuntu along Windows 7 did not work out (I suppose, Microsoft has prohibited that intentionally), so I installed Ubuntu „from the scratch“.

If I still will need Windows (e.g. to run some X3D Players), I will try it with „Windows over VMWare over Ubuntu“ or some similar approach.

Have a great new year
Yours Christoph


28th Newsletter of SMUOS – The World of Spirit

Juni 16, 2015

The whole universe is split into two parts, I call them „the world of spirit“ and „the world of basic needs“ (the world of money).

It’s an old discussion, whether the first world drives the second (idealism) or the second drives the first (materialism).

This discussion will never be finished and there is no reliable answer to the question, imho.

Thus it’s the same with the projects SrrTrains (http://simulrr.sourceforge.net) and SMUOS (http://smuos.sourceforge.net).

First, we have a few „hard facts“ (world of money)

  1. the very basics of the SRR/SMUOS Framework have been implemented experimentally
  2. the whole story and it’s possible future until the year 2030 is described in the „new concept paper“ (which still needs some improvement and translation)
  3. Currently, the project is hibernating, because we wait for some extension of the X3D standard (improvement of the network sensor to support what we call „controller roles“)
  4. Currently, I have not got any free time for the project, because my wife has left the family and we (the children and I) need our Saturdays for housework purposes

Second, we can compare some properties of the project with a general paradigm of the Western hemisphere, with the life of Jesus Christ, where we can learn about the spiritual impacts of the project (world of spirit)

  1. The experimental SMUOS Framework is closely accompanied by 5 basic MIDAS objects and 2 SMUOS Extensions
  2. Jesus Feeds the Five Thousand
    6 Some time after this, Jesus crossed to the far shore of the Sea of Galilee (that is, the Sea of Tiberias), 2 and a great crowd of people followed him because they saw the signs he had performed by healing the sick. 3 Then Jesus went up on a mountainside and sat down with his disciples. 4 The Jewish Passover Festival was near.
    5 When Jesus looked up and saw a great crowd coming toward him, he said to Philip, “Where shall we buy bread for these people to eat?” 6 He asked this only to test him, for he already had in mind what he was going to do.
    7 Philip answered him, “It would take more than half a year’s wages[a] to buy enough bread for each one to have a bite!”
    8 Another of his disciples, Andrew, Simon Peter’s brother, spoke up, 9 “Here is a boy with five small barley loaves and two small fish, but how far will they go among so many?”
    10 Jesus said, “Have the people sit down.” There was plenty of grass in that place, and they sat down (about five thousand men were there). 11 Jesus then took the loaves, gave thanks, and distributed to those who were seated as much as they wanted. He did the same with the fish.
    12 When they had all had enough to eat, he said to his disciples, “Gather the pieces that are left over. Let nothing be wasted.” 13 So they gathered them and filled twelve baskets with the pieces of the five barley loaves left over by those who had eaten.
  3. I am feeling now like that little boy, who began to share his loaves and fish, and I’m confident, Jesus will help

Reference: https://letztersein.wordpress.com/srrtrains-v0-01/

Kind regards
Yours Christoph


Alter Wein in neuen Schläuchen

März 21, 2015

Es gibt viele Manager-Märchen.

Zum Beispiel die Geschichte von der Hummel, die fliegen kann, obwohl sie zu kleine Flügel hat.

Nun gut – Mumpitz.

Aber es gibt auch Manager-Märchen, die leider unabänderliche Auswirkungen auf die Wirklichkeit haben.

So das Märchen, dass man alles in alle Ewigkeit immer weiter optimieren könne.

Du hast letztes Jahr X gemacht und Y Euro dafür gebraucht?

Dann wirst Du dieses Jahr Y minus 10% für X benötigen, denn Du hast ja dazugelernt und hast Dich optimiert.

Und so wird die Kalkulation von Jahr zu Jahr knapper. Die Rentabilität sinkt solange, bis man etwas neues macht und das alte auf den Müll schmeisst, weils einfach nicht mehr geht.

Deswegen müssen wir auch immer wieder das Rad neu erfinden und ihm einen neuen Namen geben – alter Wein in neuen Schläuchen eben.

Meint

Euer Christoph


Der „Zerfall in die Einzelwissenschaften“

Januar 14, 2015

Will nicht ein jeder Mensch die gesamte Wirklichkeit verstehen?

Und tritt nicht jede Wissenschaft an, das gesamte Universum inklusive Gott zu erklären?

Oft wird dann der „Zerfall in die Einzelwissenschaften“ bejammert, und dass Leibniz leider, leider, der letzte Universalwissenschaftler war, der das gesamte Wissen seiner Zeit in einer Person vereinigte.

Und steckt hinter diesen Jammereien nicht wieder nur die alte Hybris des Menschen, dass man glaubt, man könne ohne die anderen auskommen?

Europa könne ohne Griechenland auskommen?

Griechenland könne ohne Europa auskommen?

Wir könnten ohne die Zuwanderer auskommen?

Wir könnten ohne die Armen auskommen, ohne die Entrechteten und Enteigneten?

Die Arbeiterklasse könnte ohne Manager und Direktoren auskommen?

Die Eigentümer könnten ohne Arbeiter auskommen (die manchmal als „menschliches Schüttgut“ bezeichnet werden)?

Folgt nicht aus der Erkenntnis der eigenen Schwäche die Hybris, in einer Gruppe seien wir stark?

Folgt nicht aus der Erkenntnis der eigenen Stärke eine gewisse Demut, da wir erkennen, wie wenig wir vermögen, OBWOHL wir doch stark sind?

Wenn ein Naturwissenschaftler argumentiert, dann argumentiert er naturwissenschaftlich.

Wenn ein Philosoph argumentiert, dann argumentiert er philosophisch.

Jeder glaubt, seine Argumentation sei „die richtige“.

Aber wer entscheidet, was richtig ist?

Letzten Endes die Mehrheit.

Meint
Euer Christoph


Wenn Du es eilig hast, …

November 20, 2014

…dann gehe langsam.

Hat einmal ein Managementberater gesagt.

Und tatsächlich, wenn wir uns stressen, werden wir nur nervös und können die hochgesteckten Ziele nicht in der vorgegebenen Zeit erreichen.

Was uns fehlt, ist diese „hochkonzentrierte Gelassenheit“.

Meint
Euer Christoph