Ich weiss nicht, ……

April 30, 2016

was die Profession Gottes ist.

Aber das Universum ist wohl seine Freizeitbeschäftigung.

Und beim Menschen ist er sicherlich noch ein Amateur 😉

Meint
Euer Christoph


Letzten Endes ist jede……

April 30, 2016

……psychische Krankheit ein Schrei nach Liebe.

Der religiöse Mensch würde sagen

……eine Suche nach Gott.

Und was hilft uns diese Binsenweisheit?

NICHTS, wenn wir nicht an die Liebe glauben KÖNNEN.

Was lernt der Gesunde daraus, der Starke? Du sollst lieben, lieben, lieben bis zum Umfallen, capito?


Seit langem mal wieder SrrTrains

April 30, 2016

Habe schon lange nicht mehr über mein Hobby berichtet (ist ja sozusagen „eingefroren“).

Aber ein bissl was tu ich doch noch hie und da.

Und da habe ich jetzt auf meinem anderen Blog „Area #A“ darüber berichtet:

https://areasharpa.wordpress.com/2016/04/30/die-midas-base-mib/

Meint
Euer Christoph


Nur weil man auf den ersten Metern vorne liegt…

April 22, 2016

…heisst das noch lange nicht, dass man das Rennen gewonnen hat.

Meint

Euer Christoph


Die Tragödie des Christentums……

April 17, 2016

– vielleicht sogar die Tragödie jedweder Religion –

ist es doch, dass wir von Gott gegründet – auf Gott gegründet – sind und uns dennoch so benehmen, als ob wir vom Teufel besessen seien.

Die Verwirrung ist grenzenlos.

Wir suchen Vergebung, wo keine Vergebung zu finden ist.

Wir hoffen auf Dinge, die uns dann ins Verderben führen.

Wir glauben an lachhafte Schimären.

Innen mußt Du suchen – innen!

Außen ist nichts zu finden. Nur Unrast.

Weh dem, der sich selbst nicht kennt!!!

Meint

Euer Christoph


Zug statt Druck……

April 16, 2016

Wenn Du willst, dass die Menschen Schiffe bauen, dann darfts Du nicht beginnen, Ihnen Pläne von Schiffen zu zeichnen, sondern Du must Ihnen von fernen Welten erzählen und ihre Sehnsucht wecken.

Oder, konkret umgesetzt: Wenn Du willst, dass die Menschen den Mixed Reality Group Call umsetzen, dann must Du von Drohnen und Robotern zu reden beginnen 😉

Meint

Euer Christoph


Luke und Leia

April 16, 2016

Am jenseitigen Ufer ist man schon fleissig mit Brückenbau beschäftigt.

Wir hier herüben wissen noch nicht mal, ob wir überhaupt eine Brücke haben wollen.

Meint

Euer Christoph


Vom Sinn des Lebens

April 16, 2016

17. Der Betriebspsychologe

In einem anderen Haus, bei einer anderen Familie, machte sich ein weiterer Mitarbeiter auf den Weg in eine ganz andere Firma.

Der Betriebspsychologe verabschiedete sich von seiner Frau: „Ich gehe wieder in den Steinbruch. Tschühüß!. Lauter Verrückte, die mich brauchen.“

Er nannte seine Firma bewußt „den Steinbruch“, denn er war der Meinung, daß in den modernen Schottergruben und Kieswerken näherungsweise unendlich viele Menschen schufteten, die seiner Hilfe bedurften.

Der einzige Zweck ihres Lebens wäre, unter Einsatz ihres gesamten kreativen Potentials daran zu arbeiten, den Aktionären einen geruhsamen Lebensabend zu bescheren.

Ja, das waren die offiziellen Ziele jedes Unternehmens: Geld zu produzieren, Geld zu produzieren und Geld zu produzieren.

Diese Wahrheit ein wenig zuzudecken, sodaß man sie ertragen konnte, das wäre sein Job gewesen, dachte der Betriebspsychologe.

Aber er war ein Mann mit Humor und vielleicht konnte er ja gemeinsam mit seinen Klienten eine bessere Welt ans Tageslicht befördern als jene, die er soeben gedacht hatte. Vielleicht war ja in Wirklichkeit alles ganz anders.

Vielleicht gab es da Wahrheiten, die sympathischer waren, optimistischer und motivierender.

„Nimm’s nicht wieder zu leicht!“, rief ihm seine Frau nach.

Er rief zurück: „Nein, nein, keine Angst.“ und dachte sich: „Aber hat nicht der Viktor Frankl gesagt, daß es die Aufgabe eines jeden einzelnen ist, den Sinn in seinem Leben zu suchen? Ich kann halt den Leuten auch nicht irgendeinen Sinn auf’s Aug’ drücken, ich kann nur dabei helfen, Stück für Stück die verborgenen Schätze der Seele ans Tageslicht zu befördern.“


Gottesmodelle

April 2, 2016

Unzweifelhaft sind wir Menschen geistige Wesen – geistliche Wesen. Wir spüren sie in uns, diese Kräfte der Seele, die sich manchmal sosehr verselbständigen, dass man dann geneigt ist, von Dämonen zu sprechen, von Engeln und Dämonen.

Sozusagen in einer metaphernhaften Sprache.

Und – möchten wir jetzt fragen – ist Gott nicht „nur“ eine Metapher für die Liebe? Ist die Liebe nicht jene geheimnisvolle Kraft, die „die Welt im Innersten zusammenhält“?

So geheimnisvoll, wie eben nur Gott sein kann?

Wo Rauch ist, ist auch Feuer.

Und wo ein Gottesmodell ist, ist auch ein Gott.

Jeder lebt in seiner Modellwelt, in seiner „virtual reality“ – Schall und Rauch.

Aber hat diese „virtual reality“ nicht etwas mit einer „real reality“ zu tun, die wir alle nur erahnen können? Die es aber „tatsächlich“ gibt? Und die nur einmal existiert, ein für allemal und für alle?

Meint

Euer Christoph