Prophezeien und Planen ist dasselbe

Mai 30, 2015

Planung heißt, den Zufall durch den Irrtum zu ersetzen, lautet ein bekanntes Bonmot.

Wie komme ich aber nun auf die Gemeinsamkeiten zwischen Prophezeien und Planen?

Nun, ich habe da ein Kapitel im „New Concept Paper for SrrTrains v0.01“ geschrieben, den „Anhang G – Trying a Prophecy about SrrTrains v0.01 – Principle Timeline“ (siehe https://letztersein.files.wordpress.com/2014/12/nkp_13.pdf).

Dabei habe ich versucht, einige Aussagen über den Zusammenhang von SrrTrains v0.01 mit den – nicht wirklich existenten – Projekten „MrGc“, „SMUOS/C3P“ und „N.I.L./DIGITS“ prinzipiell darzustellen.

Es bedarf nicht viel Phantasie – nun gut, ein BISSCHEN braucht es doch – um zu erkennen, dass es solche Projekte „irgendwo dort draussen“ geben MUSS, es KANN gar nicht anders sein, aber eigentlich habe ich nur alle Information genommen, die mir vorlagen, und habe sie kombiniert.

Und das ist wahrscheinlich das Geheimnis jeder guten Planung, und auch jeder Prophezeiung, dass man gut informiert sein muss, um eine Planung/Prophezeiung abgeben zu können.

Das ist auch das schwierigste – gut informiert zu sein.

Der Rest – die Kombination der Informationen zu einem Gesamtbild – ist dann ein Klacks.

Meint
Euer Christoph


95% der Menschheit……

Mai 22, 2015

……hat einen Klamsch.

80% wissen es nicht, was die Sache schlimmer macht.

Auf die 20% müssen wir die Zukunft bauen.

Meint
Euer Christoph


Ganz egal, welche Verbrechen…….

Mai 9, 2015

…..meine Eltern begangen haben, oder meine Großeltern.

ICH bin OK, so wie ich bin, und

ICH brauche mich NICHT zu entschuldigen.

Die Zeiten der Sippenhaftung sind – Gott sei Dank – vorüber.

Meint
Euer Christoph


Zwei Termine

Mai 2, 2015

Gerne veröffentliche ich zwei Termine von Pink Panther, einem langjährigen Kommentator auf diesem Blog:

am 7. Juni 2015 (dem Sonntag nach Fronleichnam) um 09:30

in der Kirche zur Auferstehung Christi, Siebenbrunnenfeldgasse 22-24, 1050 Wien, statt.

Zur musikalischen Gestaltung trägt Pink Panthers Werk bei (klassische Vertonung des Ordinariums), das von einem 10-köpfigen kleinen Chor und Orgel interpretiert wird.
Zusätzlich werden allgemeine übliche Kirchenlieder im Ermessen des Pfarrers für Einzug, Gabenbereitung und Dank gesungen.
Die Kirche ist mit Öffis über die Station Eichenstraße, Straßenbahn 62, 6, 18, Badner Bahn, Bus 12A, und ein paar Minuten Fußweg erreichbar.

am 29. Mai 2015 eröffnet der Longfield Gospel Choir (bei dem auch Pink Panther mitsingt, http://www.longfield.at/) die Lange Nacht der Kirchen im Stephansdom um 18:00 Uhr

Für aufmerksame Zuseher der ORF-Sendung „Die Große Chance der Chöre – Das Casting“, ausgestrahlt am 17.4., bietet dieser Auftritt im Stephansdom eine fantastische Gelegenheit, das im Fernsehen ausschnittsweise gezeigte Stück („Hallelujah, praise His name“) und viele andere in voller Länge zu genießen – und das bei freiem Eintritt 🙂

http://www.langenachtderkirchen.at/termin/longfield-gospel-choir/

anschließend empfiehlt Pink Panther eine dreiköpfige super Band (Miss private and the lost engineers, http://www.missprivate.at/) mit dem Thema „Gospel meets Pop“ ab ca. 20 Uhr in der Kirche St. Othmar unter den Weißgerbern im 3. Bezirk:

http://www.langenachtderkirchen.at/termin/gospel-meets-pop-2/

Lg,
Christoph


Der Bauherr…

Mai 1, 2015

…legt fest, wie schnell gearbeitet wird.

Der Architekt ist dafür zuständig, dass man die Dinge in der richtigen Reihenfolge macht.

Meint
Euer Christoph


Die Arbeit ist moralisch überbewertet…

Mai 1, 2015

…und deswegen finanziell unterbewertet.

Wie meine ich das?

Nun, noch im Mittelalter war die Arbeit nur ein notwendiges Übel, um den Lebensunterhalt zu verdienen und das eigentliche Ziel war die Muße, die Philosophie und die Gottesschau.

Heutzutage sind die Leute, die nach Muße streben, nur Aussenseiter und Sonderlinge.

Man muss ständig in Bewegung sein, ständig arbeiten – und wenn es nur der Dauerlauf ist -, damit man sich moralisch gut fühlt.

Und weil die Menschen moralisch davon abhängig sind zu arbeiten, VIEL zu arbeiten, deswegen nutzen das die Arbeitgeber aus und die Einkommen sinken.

Man ist versucht zu sagen: Nieder mit der Arbeit! Dann werden die Einkommen wieder steigen.

Meint
Euer Christoph