Vom Bösen

März 20, 2017

Jetzt sind die ersten Inspirationen eingetrudelt, mit denen ich mein achtes „Kleines religiöses Büchlein“ dann schreiben könnte.

Möchte das mal kurz zusammenfassen, damit es nicht verloren geht.

1) Einleitung
Ich möchte offenlassen, ob ich über „das Böse“ schreibe oder über „den Bösen“, denn ich möchte darauf hinweisen, dass das letzten Endes eine Frage der Modellbildung ist.
Aber welches Modell kommt näher an die Wirklichkeit?
Das wollen wir anhand von Beispielen untersuchen, sodass sich jeder ein eigenes Bild machen kann.

2)Die Dinge und Wir
Wenn uns die Dinge kontrollieren, anstatt dass wir die Dinge kontrollieren. Wenn wir gefesselt sind. Dann ist das ein Ausdruck des Bösen.

3)Die anderen Menschen und wir
Wenn uns andere Menschen kontrollieren wollen. Wenn wir uns von anderen Menschen kontrollieren lassen. Wenn wir andere Menschen kontrollieren wollen. Dann ist das ein Ausdruck des Bösen.

4)Unvollständige Wahrheit
Wenn da etwas ist, das wir nicht wahrhaben wollen. Wenn wir Konstrukte etablieren, um der Wahrheit nicht in die Augen sehen zu müssen. Wenn wir in einer Lebenslüge leben.
Dann ist das ein Ausdruck des Bösen.

5) Verbogene Wahrheit
Wenn wir falsche Modelle der Wirklichkeit/Wahrheit haben, dann ist das ein Ausdruck des Bösen.
Gibt es auch „falsche“ Religionen, oder sind alle Religionen „gleich gut“?

Meint
Euer Christoph


Habe jetzt begonnen, …

März 19, 2017

… auf der Drehbuchseite und auf der Hibernation Page des SrrTrains v0.01 Projektes ein wenig Ordnung zu machen.

Aber eigentlich möchte ich ja mit meinem achten religiösen Büchlein beginnen (siehe Kleine religiöse Büchlein), das „Vom Bösen“ heissen wird.

Dabei möchte ich offen lassen, ob es „der“ Böse ist, den ich meine, oder „das“ Böse.

In dieser Spannung möchte ich versuchen, meine Sicht der Dinge klar zu machen.

Aber ich warte noch auf Inspiration………..

Na ja, so ist das halt, erst mal Ordnung machen, ist auch gut.

Meint
Euer Christoph


Metaphernwelten

März 13, 2017

Wie Ihr wisst, war ich in meiner Zifferngeschichte und in meinem Werk „Das dritte Kind“ auf der Suche nach Metaphern, um über Dinge zu schreiben, über die man eigentlich nicht schreiben sollte.

Auf der Meta Ebene habe ich jetzt ein wenig Ordnung gemacht um die doch sehr konfusen Paper auf der Drehbuchseite dann demnächst durch ein besseres Papier zu ersetzen.

Mit diesem kleinen Paper möchte ich meinen Lesern folgende Gedankengänge näherbringen.

  1. die Architektur einer SMS (Simple Multiuser Scene / Simple Multiuser Session)
  2. diverse Analogien, um diese Architektur in Metaphern und Allegorien verstecken zu können
  3. ist Religion nicht nur eine Ansammlung von Metaphern, die es uns ermöglicht über Dinge zu reden, über die man sonst nicht reden könnte?
  4. Sind Metaphern nicht ohnehin notwendig, damit man über das Leben reden kann, ohne daran zu verzweifeln?
  5. Wenn wir unsere Phantasie nicht hätten, dann könnten wir gleich einpacken

Und hier das Paper: Meta Gedanken zum dritten Kind

Meint
Euer Christoph


Die Zahl Drei

März 9, 2017

Habt Ihr Euch schon mal überlegt, warum wir an einen Gott in drei Personen glauben?

Warum gerade drei?

Warum nicht vier? Oder sieben?

Nun ja, wir glauben, dass in Gott bereits Gemeinschaft steckt.

Deswegen ist er nie allein. Auch ohne Menschen.

Aber warum gerade drei?

Hmmmmm, ich denke, die Zahl Drei ist der Knackpunkt für jede Gemeinschaft.

Ab drei Personen kommt die Eifersucht hinzu.

Wenn ein Paar ein Kind bekommt.

Oder wenn die Schwiegermutter einzieht.

Oder……Beispiele lassen sich beliebig fortsetzen.

Meint
Euer Christoph