Jetzt sind die ersten Inspirationen eingetrudelt, mit denen ich mein achtes „Kleines religiöses Büchlein“ dann schreiben könnte.
Möchte das mal kurz zusammenfassen, damit es nicht verloren geht.
1) Einleitung
Ich möchte offenlassen, ob ich über „das Böse“ schreibe oder über „den Bösen“, denn ich möchte darauf hinweisen, dass das letzten Endes eine Frage der Modellbildung ist.
Aber welches Modell kommt näher an die Wirklichkeit?
Das wollen wir anhand von Beispielen untersuchen, sodass sich jeder ein eigenes Bild machen kann.
2)Die Dinge und Wir
Wenn uns die Dinge kontrollieren, anstatt dass wir die Dinge kontrollieren. Wenn wir gefesselt sind. Dann ist das ein Ausdruck des Bösen.
3)Die anderen Menschen und wir
Wenn uns andere Menschen kontrollieren wollen. Wenn wir uns von anderen Menschen kontrollieren lassen. Wenn wir andere Menschen kontrollieren wollen. Dann ist das ein Ausdruck des Bösen.
4)Unvollständige Wahrheit
Wenn da etwas ist, das wir nicht wahrhaben wollen. Wenn wir Konstrukte etablieren, um der Wahrheit nicht in die Augen sehen zu müssen. Wenn wir in einer Lebenslüge leben.
Dann ist das ein Ausdruck des Bösen.
5) Verbogene Wahrheit
Wenn wir falsche Modelle der Wirklichkeit/Wahrheit haben, dann ist das ein Ausdruck des Bösen.
Gibt es auch „falsche“ Religionen, oder sind alle Religionen „gleich gut“?
Meint
Euer Christoph