……nur weil man abnormal ist.
Meint
Euer Christoph
……nur weil man abnormal ist.
Meint
Euer Christoph
Oft hat man uns gepredigt, wir sollen, wenn wir doch die Welt verändern und andere Menschen motivieren wollen, dann sollen wir doch mit gutem Vorbild vorangehen.
Im Arbeitszimmer von Kaiser Franz Joseph habe ab 5 Uhr in der Früh das Licht gebrannt.
Wir sollen immer da sein, da sein für die anderen und ihre Fragen und Probleme.
Anwesenheit sei der Kernpunkt der Vorbildwirkung, immer DA sein.
Ist das noch zeitgemäß? Führt das nicht zu Neurosen und Zwangs-Psychosen, in denen die Menschen sich nicht ihrer Natur gemäß benehmen und dann zwangsmäßig irgendwann entgleisen, wenn sie dem Druck nicht mehr standhalten?
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s gänzlich ungeniert.
Das ist sozusagen das Gegen-Paradigma.
Ist es nicht wieder einmal eine Frage des Maßhaltens? Ist es nicht so, dass man im Leben zwischen den Extremen pendelt bzw. Den „guten Mittelweg“ findet?
Meint
Euer Christoph
……sonst würden die Leute es ja nicht tun.
Nur ein Denkansatz.
Meint
Euer Christoph