„Atheisten glauben an einen Gott, den es zum Glück nicht gibt“, sagt ein bekanntes Bonmot.
Und tatsächlich stellt sich die Frage, ob Atheismus nicht nur eine Gegenbewegung ist, deren Ursache in der Dummheit vieler Gläubiger begründet ist.
Sind wir uns überhaupt im Klaren darüber, was wir mit Begriffen wie „Gott“, „Erlösung“, „Kreuzesopfer“, „Prophetie“, „Seele“ und so weiter eigentlich(!) meinen?
Sind wir uns so sicher, dass ALLE Gläubigen DASSELBE meinen, wenn sie diese Begriffe verwenden?
Und ist Glaube nicht nur ein Gefühl(!) von Geborgenheit in einer bestimmten Gruppe?
Und wie ist das mit der Moral, wenn wir uns gegen die Mehrheit stellen müssen? Bleibt da nicht nur ein lächerliches Piepsen übrig?
Fragen über Fragen.
Meint
Euer Christoph