The private sector is perfect, when it is about harvesting of LHFs and trading with them.
It’s the public sector which is left the seeding, watering and growing, all tricky things.
Says
Yours Christoph
The private sector is perfect, when it is about harvesting of LHFs and trading with them.
It’s the public sector which is left the seeding, watering and growing, all tricky things.
Says
Yours Christoph
Nicht, dass es mich WIRKLICH stören würde, aber ein bisschen geärgert habe ich mich schon auf unserer Urlaubsreise.
Wenn alle Passagiere im Flugzeug schon mit hängender Zunge auf das Essen warten, dann müssen die Stewards und Stewardessen vorher noch Sonderkilometer drehen, weil sie an bestimmte Personen mit besonderen Bedürfnissen einzeln Extrawürschte verteilen.
Nicht, dass es mich stört, wenn jemand besonderes Essen bekommt, aber MUSS man diesen Leuten wirklich ZUERST servieren, wo sie doch den ganzen Betrieb eigentlich nur aufhalten?
Kann man ihnen nicht ZULETZT servieren?
Ich mein ja nur.
Meint
Euer Christoph
ZuALLER erst musst Du Dich darum kümmern, dass Du SELBST lebst.
Weil, wenn DU nicht mehr funktionierst, dann bricht sowieso ALLES auseinander.
Es ist NICHT böse, wenn Du einmal einen Tag lang nur Ruhe gibst.
Meint
Euer Christoph
Jetzt ist das zehnte „kleine religiöse Büchlein“ schon in Version 0.3 auf der Büchlein-Seite hochgeladen worden.
Das neueste Kapitel auch im folgenden:
Bereits der Hl. Augustinus hat zu Gott gebetet:
Auf Dich hin – Herr – hast Du uns erschaffen,
und unruhig ist unser Herz, bis es ruht in Dir.
Da wir nun aus dem Johannesbrief wissen, dass Gott die Liebe ist – was dort sehr verschämt in einem Nebensatz erwähnt wird –, können wir messerscharf und logisch darauf schließen, dass sich im Leben alles um die Liebe dreht – also um Gott.
So auch Jesus im Evangelium:
Mk 12,28 Ein Schriftgelehrter hatte ihrem Streit zugehört; und da er bemerkt hatte, wie treffend Jesus ihnen antwortete, ging er zu ihm hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen?
Mk 12,29 Jesus antwortete: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr.
Mk 12,30 Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.
Mk 12,31 Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.
Aber, so simpel diese Antwort auch ist, so vielfältig ist die notwendige Umsetzung im Leben.
Selbst Jesus ist jahrelang als Wanderprediger umhergezogen, nur um diese beiden Gebote den Leuten näherzubringen.
Und heute?
Wieviele Enzykliken, Konzilien, Zusammenkünfte, Bischofsernennungen, Messfeiern, Beichten, Jungscharstunden, Anbetungen und ähnliche Veranstaltungen benötigen wir, um diese simplen zwei Gebote der Menschheit näherzubringen?
Offenbar ist es nicht so einfach, diese Gebote
Es beginnt schon mit einer Definition des Wortes „Liebe“. Im Deutschen gibt es dafür nur ein einziges Wort. Im Lateinischen gab es mindestens drei Arten von Liebe:
Vielleicht können wir uns dem Begriff der Liebe aus dem Gegenteil heraus – e contrario – nähern.
Ist Haß das Gegenteil von Liebe?
Eher nicht, Haß ist nur ein Gefühl, aber Liebe – insbesondere die Caritas – ist doch deutlich mehr als nur Mitgefühl.
Ist Egoismus das Gegenteil von Liebe?
Schon eher. Aber Jesus sagt: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst. Man muss sich also selbst lieben, bevor man andere Menschen lieben kann – es gehört also auch Egoismus zur Liebe.
Der Weisheit letzter Schluss bleibt:
Das Gegenteil von Liebe ist Lieblosigkeit.
Darüber wollen wir meditieren.
Meint
Euer Christoph
Jetzt ist schon angeklungen, worum es im sechsten Kapitel des zehnten „kleinen religiösen Büchleins“ gehen wird.
Das hat schon Augustinus geschrieben: auf Dich hin hast Du uns geschaffen und unruhig ist unser Herz, bis es ruht in Dir.
Und da wir ja aus dem Johannesbrief wissen, dass Gott die Liebe ist, ist es also einfach die Liebe, um die sich alles dreht.
So gut, so einfach. So unproblematisch.
Aber, was zum Kuckuck ist das eigentlich, „Liebe“?
Handelt es sich dabei um ein Gefühl, das dann letzten Endes, endlich, der Frau zum Siege verhelfen wird?
Oder ist es Mitleid, um das es sich handelt?
Oder ist es die Bewunderung der Stärke des „starken Mannes“?
Oder bedingungslose Aufopferung für das Gemeinwohl?
Verzicht auf das eigene Leben im Sinne der Arterhaltung?
Viele Fragen gibt es, wenige Antworten.
Meint
Euer Christoph
Manch einer behauptet, im Leben drehe sich alles um die Arterhaltung.
Mitnichten.
Im Leben geht es einzig und allein darum, dass wir geliebt werden möchten.
Aber wir suchen die Liebe an falschen Orten.
Wir gehen nicht die richtigen Wege, um die Liebe zu finden.
Und wir verwenden untaugliche Mittel, die uns die Liebe bringen sollen.
Wir können überhaupt niemanden absichtlich dazu bringen, uns zu lieben.
Sollen wir es also aufgeben?
Oder sollen wir Hilfe suchen?
Wer ist es, der die Liebe und das Leben erfunden hat?
Wer ist es, der das „User Manual“ für das Leben und die Liebe geschrieben hat?
Und gibt es nicht sehr viele Menschen, die sich anstrengen, das „User Manual“ tagtäglich zu ergänzen und zu verbessern?
Durch Sekundärliteratur.
Durch Vorbildwirkung.
Durch Solidarität.
Durch Vernunft.
Durch Gewissenhaftigkeit.
Letzten Endes, aber wirklich letzten Endes, auch durch Leistung.
Meint
Euer Christoph
Hallo liebe Leute,
Zur Zeit bin ich wieder mal ein wenig hin- und hergerissen zwischen Gedankensträngen, die sich durch mein Gehirn wälzen.
Nicht, dass ich darüber jammern möchte, aber ich tu’s halt einfach mal.
Da war zuerst die Idee, ein zehntes religiöses Büchlein zu schreiben über das Missverständnis, das sich oft durch unser Leben zieht. Werde ich von den Menschen wirklich geliebt, oder motivieren sie mich nur, um mich dann vor ihren Karren zu spannen?
Wie ist das mit der Liebe? Steckt in der Liebe nicht immer sehr viel Egoismus? Oder sogar Angst?
Nach langer langer Zeit habe ich die Motivationen hinter meinen Hobbyprojekten endlich einigermaßen analysiert. Von Machtgier (Gründen einer Community) über Ehrgeiz (im Web3D Consortium berühmt werden) bis hin zur Angst vor einem Krieg (Bauen einer Arche: https://areasharpa.wordpress.com/2018/01/06/the-greed-and-the-arks/) sind hier alle möglichen dunklen Begierden zu finden.
Aber wo bleibt der hehre Altruismus, den uns das Christentum vorschreibt?
Wo bleibt der „gute Kampf“, den uns Paulus aufträgt?
Ist das Leben nicht ein ständiges Hinfallen und Wiederaufsteh’n?
Dass man sich so einigermaßen immer noch irgendwie in den Spiegel schau’n kann?
Nein, nein, man feiert nicht nur Siege.
Meint
Euer Christoph
Weihnachten ist das Fest der Liebe! Sagt man.
Gott sei Dank ist es vorüber.
Millionen von Müttern, Schwiegermüttern und Ehefrauen versuchen jedes Jahr, ein Gefühl von Geborgenheit und Wärme „aus dem Hut zu zaubern“, das allerorten mit Liebe verwechselt wird.
Aber ist das nicht nur sentimentaler Neurosengatsch, mit dem wir versuchen, alle dazu zu bringen, zumindest einmal im Jahr nach unserer Pfeife zu tanzen?
Was ist das wirklich? Liebe?
Im Deutschen haben wir leider nur ein einziges Wort für „Liebe“.
In anderen Sprachen gibt es zumindest „Amor“ und „Caritas“, und dann noch die „Amicitia“, die man am besten mit „Freundschaft“ übersetzen kann.
Im Deutschen verwenden viele Frauen die Worte „mögen“ und „lieben“, damit sie eine Trennlinie ziehen zwischen „Kumpel“ und „Freund“.
Dabei meinen sie, das „Verliebtsein“ sei eine höhere Form von „mögen“, die nur einem Menschen vorbehalten bleibt.
Ich würde folgendes Wording vorschlagen: ich „mag“ einen Menschen, wenn ich ihn „gern habe“, wenn ich mir noch etwas „von ihm erwarte“. Wenn ich auf seine Zukunft und unsere Zukunft noch Hoffnungen setze. Das ist also „verliebt sein“ und hat sehr viel mit Egoismus zu tun – mit einem guten Egoismus, der die Gesellschaft innerhalb der Grenzen zusammenhält. Das ist also am ehesten mit „Freundschaft“ oder „amicitia“ zu übersetzen. „verliebt sein“ = „mögen“ = „gern haben“ = „guter Egoismus“.
Dann gibt es noch den „Eros“, also die erotische Liebe zwischen Mann und Frau, die einerseits ein „gemeinsames Spiel“ und ein „gemeinsames Erregtsein“ darstellt und als ebenfalls guter „gemeinsamer Egoismus“ der Fortpflanzung als Ziel dient. Diese Kräfte sind sehr starke Kräfte, die in jedem Menschen schlummern und deren Beherrschung ein hohes Maß an Verantwortung fordert. Wenn wir diese Kräfte nicht beherrschen, dann können ganze Gesellschaften zerbrechen.
Und – last but not least – gibt es die „caritas“, also die selbstlose Liebe, die für den Anderen immer nur das Gute will. Diese Form der Liebe hat viel mit Mitleid zu tun und ihre Grundlage ist die unvergängliche Würde eines jeden Menschen – eines jeden Lebewesens – die aus seiner Gotteskindschaft folgt, ob Freund oder Feind. Diese höchste Form der Liebe überwindet Grenzen und dient dem grenzüberschreitenden Frieden. Sie ist nur aus dem Glauben begründbar und ist der einzige Weg zu dauerhaftem Wohlstand und Frieden der gesamten Menschheit. Man kann auch Altruismus dazu sagen.
Hass ist nur ein Gefühl. Liebe ist mehr als ein Gefühl. Wir sollten zu Weihnachten nicht beim „sentimentalen Neurosengatsch“ hängen bleiben, sondern daran denken, dass die Geburt Jesu etwas durch und durch unsentimentales war. Ein schwangeres Flüchtlingspaar hat wegen des Mitleids eines Wirten einen allerletzten Platz in einem stinkenden Stall bekommen, und die Geburt Jesu weist bereits auf das Kreuz hin. Auf den Kalvarienberg.
Dort – am Kreuz – hat Jesus uns erlöst. Nicht in einem Palast, sondern mitten im Leben und mitten im Tod. Und in der Auferstehung, die uns Hoffnung gibt.
Meint
Euer Christoph
So habe ich jetzt das neue SPARK Projekt (das ja eigentlich nur ein „Playground“ ist), auf meinem anderen Blog „Area #A“ abgelegt (http://areasharpa.wordpress.com/spark).
Lustig dabei, dass man „sharp A“, also „Ais“ auch als „Minor H“ also „Be“ bezeichnen kann. Das bringt mich auf den Gedanken, dass man „Plan A“ und „Plan B“ aus dem „dritten Kind“ vielleicht sogar in Einklang miteinander bringen kann.
Zur Erinnerung: „Plan A“ bedeutet, dass die beiden Helden nach ihrem Heldentod „in bayrischer Erde begraben“ werden. „Plan B“ bedeutet, dass „ihre Asche in alle Winde zerstreut wird“.
Explizit: Die SMUOS Komponente und DIGITS werden in einem bestimmten Web3D Browser implementiert bzw. SMUOS und DIGITS werden in IETF RFCs festgelegt.
Man kann ja das eine tun, ohne das andere zu lassen 🙂
Meint
Euer Christoph
P.S.: habe auch den Überblick über alle Projekte upgedatet: Die Projekte
Natürlich, wir sollen lieb und nett sein – Friede Freude Eierkuchen.
Keine ernstzunehmende Religion wird das bestreiten.
Aber ist das schon alles – Ethik?
Oder gibt’s da mehr zu diskutieren?
Einen genialen Beitrag habe ich auf kathtube gefunden:
http://www.kathtube.com/player.php?id=44315
Meint
EUer Christoph