Vom freien Nomaden zum Sklaven des Marktes – XIII (Gruppen, Verantwortung)

Rückschau und Weiterleitung

Liebe Leser und Leserinnen!

Wie sich im Laufe der letzten Wochen und Monate herausgestellt hat – als ich diese Serie von Beiträgen geschrieben habe – siehe auch die Liste ganz am Ende dieses Beitrags und die vier Links

– bin ich in meiner Serie „Vom freien Nomaden zum Sklaven des Marktes“ eigentlich einem Phantom nachgelaufen, nämlich dem:

Kriterium für ethische Führung eines Nomadenstammes bzw. eines Hofes im Feudalsystem

Ob man nichts verschwende – ob der Schwund also möglichst gering sei bzw. dem durch höhere Gewalt verursachten Schwund entspreche – und ob man sozusagen „immer brav aufesse“ und auch das Vermögen „stets in Bewegung halte“, daran sollte sich entscheiden, ob man mit den „Gütern dieser Welt“ ethisch korrekt oder eher unethisch umginge, was sich dann mathematisch darstellen würde wie folgt:

(R – C) = KPT * infl + KAU (XIII.1a),
(1 – (K / P + ü)) = shg (XIII.1b).

Mehr dazu unter:

Aber eigentlich wissen wir nicht genau, was das mit Nachhaltigkeit und mit Regionalität zu tun haben soll. Es war nur die heuristische Setzung eines Gesetzes, eigentlich ohne wissenschaftlichen Hintergrund

– nichts zu verschwenden ist gefühlsmäßig gleichbedeutend mit nachhaltiger Vorgehensweise -,

wie auch schon ganz am Anfang das

heuristische Kriterium für Nachhaltigkeit und Gleichgewicht

Effektive Erwerbsquote = Nettoeinkommen / Bruttoumsatz (I.1) = (XIII.2)

im Artikel https://letztersein.com/2021/05/09/der-weg-from-freien-nomaden-zum-sklaven-des-marktes-i-nomaden/ ein rein heuristischer Ansatz war (an „meinem“ Produkt sollen genauso viele Leute mitarbeiten, wie Leute von „meinem“ Nettoeinkommen finanziert werden).

Haben wir uns nicht der Wissenschaft verschrieben?

Wollen wir nicht faktenbasiert arbeiten?

Haben heuristische Ansätze hier einen Platz?

Eigentlich schon, denn wenn man es genau betrachtet, beginnt jede Wissenschaft mit heuristischen Ansätzen. Man darf dann nur nicht „im Ansatz stecken bleiben“, sondern muss die Ansätze aufgrund der Wahrheit / Wirklichkeit (also aufgrund der Realität) einer Prüfung unterziehen.

Deshalb sind wir dann in der ZUSAMMENFASSUNG (Links siehe oben) dahinter gekommen, dass wir zuerst die „externen Effekte“ und die „Internalisierung externer Effekte“ verstehen – begreifen – müssen, bevor wir uns ernsthaft mit den Themen Nachhaltigkeit und Regionalität beschäftigen können.

Wieder machten wir einen heuristischen Ansatz (XIII.3)

Wir haben verstanden, dass wir unsere Ressourcenkreisläufe entsprechend der Naturgesetze gestalten müssen, wenn wir nachhaltigen – auch wirtschaftlichen – Erfolg haben wollen.

Unter Naturgesetzen verstehen wir allerdings nicht nur die rein physikalischen Gesetze wie zum Beispiel den Bewegungssatz, sondern wir meinen damit auch die „Regeln des Lebens“, zum Beispiel

den moralischen Grundsatz (XIII.4):

Was Du nicht willst, daß man Dir tu‘, das füg‘ auch keinem andern zu,

dessen positive Formulierung Immanuel Kant als den „kategorischen Imperativ“ bezeichnet hatte.

Nun gut, es geht also – etwas flapsig formuliert – darum, die externen Effekte auf unserer Seite zu haben, und sie uns zu Nutze zu machen und nicht zum Feind.

Aber jetzt gehen die Fragen schon gleich los:

Was ist extern?

Was ist intern?

Wo sind die Grenzen zwischen extern und intern?

Warum soll ich mich um Externa kümmern?

Ich habe doch wirklich genug Probleme mit den Interna!

usw.

Das wollen wir ein wenig sickern lassen.

Gruppenbildung / Arten von Gruppen

Wenn wir uns mit den Begriffen „extern“ und „intern“ beschäftigen wollen, dann müssen wir wohl auch den Begriff der „Gruppe“ in betracht ziehen und erstmal fragen:

  1. Welche Arten von Gruppen gibt es?
  2. Wie kommen Gruppen zustande?
  3. Ist jede Gruppe ein Haushalt?
  4. Ist jeder Haushalt eine Gruppe?
  5. Was ist Verantwortung?
  6. Was haben die Begriffe „extern“, „intern“ und „Gruppe“ mit dem Begriff der „Verantwortung“ zu tun?

Die Gruppe ist das WIR in dem allgegenwärtigen Satz „WIR sind die Guten“, bzw. „WIR sind die Besseren“.

Das, was nicht zur Gruppe gehört, das sind DIE ANDEREN, also „die Schlechten / Bösen“, vor denen man Angst haben muss, vor denen man sich schützen muss und mit denen Kontakt zu haben man am besten generell vermeidet.

Ist es wirklich so?

Natürlich nicht.

Reisen bildet, und je öfter man woanders ist, desto eher kommt man dahinter:

Der Mensch ist überall dieselbe Sau.

bzw.

Der Mensch ist überall derselbe König.

Na gut, das war jetzt alles sehr subjektiv.

Die Gruppe hat aber auch objektiv ihre Vorteile und wird – wenn man es genau betrachtet – bis heute zur Einteilung der Menschheit verwendet.

Schau in Deinen Taschenkalender, bzw. in Dein Smartphone, und Du findest ca. 30 – 100 Adressen, aus denen Dein „Rudel“ besteht.

Diese Anzahl von Menschen kann man gerade noch überblicken, da kann man sich mit den Problemen der anderen noch ernsthaft beschäftigen, nicht so, wie der Kurarzt, der zu seiner Laufkundschaft hunderte – oder gar tausende – Leute zählen darf, der sich aber mit keinem einzigen seiner Kunden ernsthaft auseinander setzen kann.

Dein Telefonbuch ist für Dich die Gruppe Deiner Bekannten.

Dann gibt es eine – kleinere – Gruppe von Menschen, die Du in Deinem Herzen trägst. Das sind Deine Freunde.

Aber so kommen wir nicht weiter, denn wir wollen uns mit dem Begriff des Haushalts beschäftigen.

Beim Haushalt gehen wir davon aus, dass es eine wirtschaftliche Zusammengehörigkeit gibt, das heißt, dass die Mitglieder mehr oder weniger voneinander abhängig sind, was ihren Konsum und/oder ihre Produktion betrifft.

Gerade heute ist diese wirtschaftliche Abhängigkeit von den Freunden und Bekannten eigentlich nicht mehr gegeben, nicht einmal von der eigenen Familie.

Meistens unterscheidet man ja auch zwischen privatem Telefonbuch und geschäftlichem Telefonbuch.

Die nomadisch lebende Sippe, aber auch die Hofgemeinschaft auf einem Bauernhof und die Dorfgemeinschaft, waren engmaschig vernetzte sozio-ökonomische Gefüge, wo man nicht so einfach ein Element herausreissen konnte.

Heute ist das anders.

Heute ist eine Eheschließung nicht mehr als ein „horizontaler Handschlag“, Einstellung und Kündigung von Mitarbeitern findet im Sekundentakt statt und letzten Endes ermöglicht das engmaschige Netz des Sozialstaates, dass es jedem Menschen freigestellt ist, mit Partner, ohne Partner, mit Kindern, ohne Kinder, am Land oder in der Stadt zu leben, jeder genau so, wie es ihm gefällt.

Trotzdem ist eine Familie, sozusagen der Prototyp eines Haushalts, meistens zumindest eine Konsumgemeinschaft, da man ja darauf achtet, möglichst viel gemeinsam zu unternehmen.

Die typische Produktionsgemeinschaft ist dann die Firma, in deren Namen man die erwerbstätige Produktion erledigt.

Die nicht erwerbstätige Produktion beschränkt sich in vielen Fällen auf das Führen eines Haushalts für die Konsumgemeinschaft – Familie – mit all den Tätigkeiten, die dazu notwendig sind, und etwaige Hobbies.

Was zum Kuckuck sind Stakeholder und was hat das mit Shareholdern zu tun?

Wenn wir uns also aus allen möglichen Gruppen nur mit Haushalten, und von denen wiederum nur mit den heute typischen Haushalten, beschäftigen wollen, dann bleiben uns eigentlich:

  1. Familien (eigentlich nur „Rumpf“familien) und Wohngemeinschaften (auch Heime etc.),
  2. private Firmen,
  3. öffentliche Haushalte und eventuell noch
  4. Klöster und Glaubensgemeinschaften, auch sonstige non-profit Organisationen.

Die ersten Fragen, die ich mir stelle, wenn ich an all diese Haushalte denke, sind:

  • Wo sind die Grenzen des Haushalts bezüglich
    • des Umsatzes (um wessen Produktion und Konsum geht es?)
    • des Reingewinns (wer sind die Eigentümer des Haushalts?)
    • des Vermögens (wessen Eigentum wird in den Haushalt investiert?)
    • der Entscheidungsfindung (wer ist stimmberechtigt?)
    • der Verantwortung füreinander

Mitglied eines Haushalts wird man eigentlich aufgrund gemeinsamer Produktion, gemeinsamen Konsums und sonstiger gemeinsamer Tätigkeiten (Lernen, Training, Spiel, sonstige Hobbies).

Sowohl gemeinsame Produktion in Teams als auch gemeinsamer Konsum (z.B. am Mittagstisch!) schweißen Menschen zusammen, wie wir sehr gut wissen.

Und all dies macht uns auch abhängig voneinander, wobei die Abhängigkeiten innerhalb der Gruppe oft schwerer wiegen als Abhängigkeiten zwischen den Gruppen.

Hiezu zählt auch der Begriff der Autarkie, die von manchen Gruppen immer noch angestrebt wird, indem sie versuchen, von allen anderen Gruppen zu 100% unabhängig zu sein, so wie die nomadisierende Sippe es war.

Im Gegensatz dazu steht die Ideologie der Globalisierung, die alle Gruppen möglichst abhängig voneinander sehen möchte, sodass keine Gruppe mehr so überheblich sein kann, Autarkie auch nur im Geringsten anzudenken.

Dieser Wettstreit ist sehr spannend, wobei ich eher darauf wette, dass in nächster Zeit die Regionalisierung fröhliche Urständ feiern wird – obwohl die COVID-19 Impfstoffe ein klarer Erfolg globaler Zusammenarbeit sind.

Vielleicht ist es dieser Konflikt – der Konflikt zwischen den Ideologien der Globalisierung und der Regionalisierung -, der die Diskussionen um COVID-19 unterbewusst anheizt.

Eigentum / Vermögen / Geistiges Eigentum

Dem Begriff des Eigentums begegnen wir eigentlich bereits beim Jäger und Sammler.

Nein, eigentlich sind es bereits die Eichhörnchen, wenn sie Vorräte für den Winter sammeln, die sie an Plätzen verstecken, wo nur sie selber Zugriff haben.

Bei einer Familie ist es nun so, dass es zwar Dinge gibt, die eindeutig einem der Mitglieder „zugeordnet“ sind – meine Uhr, Dein Taschenrechner, Dein Brillianten-Collier und so weiter -, dass es aber auch Vermögenswerte gibt, die man „gemeinsam“ besitzt – Haus, Auto, Staubsauger, Möbel, …….

Im Falle einer Scheidung kann hier die Klärung der Eigentumsfrage bezüglich des gemeinsamen Vermögens recht kniffelig werden.

Auch Unternehmen haben ein Inventar, das „dem Unternehmen an sich“ gehört, wozu das Unternehmen eine sogenannte „juristische Person“ darstellt, die eben an sich Vermögen besitzen und eignen kann.

Aber, und jetzt wird’s eigentlich seltsam:

  1. Wem „gehört“ die Familie an sich?
  2. Wem gehört die Firma an sich?
  3. Wem „gehören“ öffentliche Haushalte an sich?
  4. Und wem „gehören“ Klöster, Glaubensgemeinschaften und sonstige non-profit Organisationen an sich?

Nach dem einfachen Satz „wer zahlt, schafft an“,

sind also eigentlich alle Personen, die Kapital in einer Gruppe anlegen – die in diese Gruppe investieren -, anteilsweise als Eigentümer – oder eigentlich als „Interessenten“ (also „Stakeholder“) – dieser Gruppe zu betrachten.

Der Interessent investiert also einen Teil seines Vermögens in die Gruppe und darf daher – anteilsweise – entscheiden, was in der Gruppe passiert.

Sollte man meinen. So würde es sich aus der Natur ergeben.

Aber wir unterscheiden zwischen „juristischem“ Eigentümer („Shareholder“) und „Interessent“ („Stakeholder“).

Der „juristische Eigentümer“ hat das letzte Wort und auch die letzte Verantwortung für alles, was in der Gruppe so geschieht, der „Interessent“ (Stakeholder) hat kein verbrieftes, aber ein natürliches Mitspracherecht (ich habe das jetzt nicht im ABGB nachgelesen, aber ich vermute, dass es so ist).

1. Bei der Familie sind es meistens die Eltern, die große Teile ihrer Assets in eine Familie investieren, aber es gibt auch Krisensituationen, in denen die Kinder große Teile ihrer Lebenskraft investieren, damit die Familie erhalten bleibt. Ganz zu schweigen von den Großeltern.

Früher hat es den Begriff des „Haushaltsvorstands“ gegeben, aber heute gibt es keinen „juristischen Eigentümer“, der in einer Familie das letzte Wort hätte. Da muss man sich „irgendwie zusammenraufen“.

2. Was die Firma betrifft, ist es eigentlich nicht nur der juristische Eigentümer, der in die Firma investiert, sondern auch ich als Mitarbeiter steuere meine „Skills“ bei, mein „geistiges Eigentum“, der Kunde steuert Geld und Zeit bei, bis das Produkt seinen Vorstellungen entspricht und die Gesellschaft investiert in die Infrastruktur, die von der Firma selbstverständlich benützt wird.

Es ist also nicht nur der „Shareholder Value“, um den sich der Vorstand und der Aufsichtsrat einer Firma kümmern müssen, sondern alle „Stakeholder Values“ müssen berücksichtigt werden:

  • Reingewinn und Aktienkurs für den juristischen Eigentümer
  • Gehalt und Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter
  • Preise und Lieferbedingungen für die Lieferanten
  • Zufriedenheit für die Kunden
  • Zufriedenheit für die Gesellschaft im Einzugsbereich der Firma – hier versteckt sich auch die Verantwortung für externe Effekte und Ressourcenpools

3. Die öffentlichen Haushalte – also z.B. staatseigene Firmen, Bundesländer, Gemeinden, Staaten und ähnliches – agieren normalerweise ohne Profite zu generieren. Die Kosten werden von den Steuerzahlern gedeckt, die auf dem Umweg der Wahlen ein Mitspracherecht haben.

4. Wem gehört die Kirche? Rein juristisch ist das egal, da sie als NPO keine Profite an den Eigentümer ausschüttet, auch nicht an Mitglieder.

Als juristische Person hat sie eine ganze Menge Eigentum, bei dessen Verwendung letzten Endes der Papst das letzte Wort hat (letzten!!! Endes).

Ich würde sagen: der Eigentümer der Kirche ist Gott, aber der ist keine Person, die dem irdischen Gesetz unterstünde.

Verantwortung und Entscheidungsfindung

Die Verantwortung betrifft also (siehe oben) immer ALLE STAKEHOLDER (INTERESSENTEN) einer Gruppe.

Beim Nomadenstamm sind die Stakeholder mehr oder minder identisch mit den Mitgliedern.

Als wir in der feudalen Hofwirtschaft den Markt eingeführt hatten, kamen die Kunden und Lieferanten als Stakeholder hinzu, außerdem der Fürst als „Vertreter der Gesellschaft“.

Weiters konnte man – da man exportierte – vom Profit auch dem Gesinde eine Art Gehalt zahlen (in externer Währung) und die Bank kam als Eigentümer ins Spiel, bis der Kredit abbezahlt worden war.

Danach war dann der Bauer sowohl Eigentümer als auch Mitglied des Hofes (nicht jeder Eigentümer einer Gruppe muss auch Mitglied derselben sein).

Beim modernen Menschen muss man unterscheiden.

Meinst Du meine Verantwortung als Familienvater oder meinst Du meine Verantwortung als Mitglied in einer R&D Abteilung?

Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe, weil es zwei verschiedene Gruppen sind.

In der einen Gruppe bin ich hauptsächlich Konsument, in der anderen meistens Produzent.

In der einen Gruppe bin ich Shareholder, in der anderen „nur“ stakeholder.

Zusammenfassung

Mit den Sätzen (XIII.1), (XIII.2), (XIII.3) und (XIII.4) haben wir nun – zumindest heuristische – Richtschnüre, die uns helfen sollen, WIE wir uns im Rahmen eines Haushalts und im Namen eines Haushalts entscheiden können.

Wenn wir uns fragen, WER im Namen eines Haushalts und im Rahmen eines Haushalts entscheiden darf, dann hilft uns der alte

Satz (XIII.5) Wer zahlt, schafft an.

So gibt es viele Arten, zu einer Entscheidungsfindung zu gelangen – von denen die demokratischen zu bevorzugen sind -, aber das letzte Wort hat immer der juristische Eigentümer bzw. die juristischen Eigentümer der Gruppe.

Bei dieser Entscheidungsfindung MÜSSEN alle Interessen aller Stakeholder Berücksichtigung finden.

Meint

Euer Christoph

Alle Artikel der Serie (außer der Zusammenfassung)

3 Responses to Vom freien Nomaden zum Sklaven des Marktes – XIII (Gruppen, Verantwortung)

  1. Kardinal Novize Igor sagt:

    Also ich bin unbedingt FÜR Regionalisierung, da diese auch die Macht der Weltkonzerne brechen würde.

    Das von dir angeführte Beispiel der Covid-Impfstoffe ist insofern ambivalent: JA, globale wissenschaftliche Zusammenarbeit fördert den Erkenntnisgewinn. Und NEIN, die Covid-Impfstoffe sind kein positives Beispiel der Globalisierung, weil die kriminelle Zulassung der Impfstoffe, der Missbrauch des Menschen als Versuchskaninchen, der faschistische Druck auf Ungeimpfte, ein Werk der Pharma-Mafia ist. Anders jedenfalls läßt sich dieser Wahnsinn ja nicht erklären.

    Fazit: Die wissenschaftliche Globalisierung ist nützlich, aber die WIRTSCHAFTLICHE Globalisierung gereicht dem Menschen zum Verderben.

    LG KNI

  2. […] Wenn Dich die gesamte Schriftenreihe interessiert, beginnst Du am besten HIER. […]

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