Seit dem Mai des Jahres 2021 beschäftige ich mich mit den Themen „Nachhaltigkeit“ und „Regionalität“, und versuche auf eine autodidakte Art und Weise die Basis für einen Umgang mit diesen Themen zu finden.
Wenn Dich die gesamte Schriftenreihe interessiert,
dann beginnst Du am besten HIER.
Jetzt möchte ich einmal weitere Beiträge zu diesem Themenkreis umreissen, die mich interessieren – und über die ich im Laufe der nächsten Wochen und Monate noch schreiben möchte – und Euch vielleicht bitten,
zu artikulieren, wenn Euch eines dieser Themen besonders interessiert.
Dann werde ich dieses evtl. vorreihen.
1. Thema:
Das heuristische Kriterium für Gleichgewicht und Nachhaltigkeit
In einem der allerersten Beiträge hatte ich behauptet, dass das Kriterium
Effektive Erwerbsquote =
= Nettoeinkommen / erzielter Bruttoumsatz,
bezogen auf einen bestimmten Haushalt, angebe, ob ein Haushalt nachhaltig bzw. „ausgeglichen“ agiere.
In diesem Beitrag möchte ich dieses Kriterium, hauptsächlich an Hand von Beispielen, hinterfragen und zu einer endgültigen Aussage gelangen.
Dabei möchte ich auch den Begriff der Wertschöpfung hinterfragen und den Begriff der Regionalität.
Ich möchte aufzeigen, dass dieses Kriterium eben eigentlich nichts mit Nachhaltigkeit zu tun hat (was ich vermute).
2. Thema:
Das heuristische Kriterium über „gebunkertes“ Vermögen
In den ersten 5 Beiträgen hatte ich dieses Kriterium entwickelt, welches behauptet, dass
der Umgang mit „gebunkertem“ Vermögen darüber entscheide,
ob man Ressourcen verschwende
(ein Extrem – zuviel gebunkert / Überfluß / Schwund) oder
ob man den Haushalt untragbaren Risiken aussetze
(anderes Extrem – zuwenig gebunkert / Mangel in der Krise).
Anhand von detaillierten Beispielen, möchte ich dieses Kriterium
- a) auf die moderne Zeit anwenden
- b) in Verbindung zum Begriff der Nachhaltigkeit bringen
- c) klar machen, dass es aber nichts mit Regionalität zu tun hat
3. Thema:
Das Kriterium mit den Naturgesetzen
Bei der Beschäftigung mit externen Effekten und ihrer Internalisierung hatten wir ein drittes Kriterium aufgestellt:
Wenn sich ein Haushalt an die Naturgesetze hält
(und damit sind sowohl die Natur des Universumsals auch
die Natur der Lebewesen, insbesondere der Menschen gemeint),
dann wird er nachhaltigen – auch wirtschaftlichen – Erfolg haben.
Dieses wollen wir hinterfragen und erklären.
4. Thema:
Kopfzahl N
Warum tendieren Gruppen zum Wachstum? Was ist es, das uns dem Wachstum hörig macht?
- möglichst viele Kinder haben / die Welt verändern?
- sich ausbreiten „wie ein Ölfleck“?
—–> die Grenzen des Wachstums
Was genau ist Wachstum? Angebot und Nachfrage? Die drei Arten, zu einem Preis zu kommen?
Sollen wir N reduzieren? Wie könnte das gehen? Verschiedene verrückte Ansätze. Stadt versus Land. Die Schlacht wird am Land geschlagen.
Nachhaltigkeit – Sustainability – Größe der Menschheit (wachsen oder schrumpfen) – einschneidende Ereignisse (notwendig oder nicht?)
5. Thema:
Was kann ein einzelner Haushalt tun?
- die verschiedenen Verschachtelungen: Individuum, Haushalte vom Typ 1.) – 4.)
- sustainable growth aus Sicht eines einzelnen Haushalts (was können WIR tun?)
6. Thema:
Noch einmal (geistiges) Eigentum („mein“ Thema)
- Natürliches Eigentum (Stakeholder) vs. Juristisches Eigentum (Shareholder)
- Urheberschaft ist gottgegeben / Eigentum ist nur geborgt
- noch einmal „geistiges Eigentum“ – mein Thema (the mission)
Wenn Euch eines dieser Themen besonders interessiert, gebt mir doch ein Zeichen.
Oder ist jemand der Meinung, dass der gesamte Themenkomplex eigentlich HIER schon ausgelutscht ist?
Mit der Bitte um Kommentare
meint es
Euer Christoph