Vom freien Nomaden zum Sklaven des Marktes – III (Verstädterung)

Vom Geld

Als wir uns im letzten Beitrag https://letztersein.com/2021/05/11/der-weg-vom-nomaden-zum-sklaven-des-marktes-ii-zur-hofwirtschaft/ **) Gedanken über die Hofwirtschaft machten, entdeckten wir, dass es nun eine gemeinsame Währung geben MUSSTE, um den Handel zwischen den Höfen zu ermöglichen, sodass jeder Hof nur mehr einen Teil seines Verbrauches auch selber erzeugte.

Spezialisierung war angesagt, der Transport wuchs.

Aber ein „internes“ Geld – eine innerhalb der Sippe gültige „Währung“ musste es auch schon bei den Jägern und Sammlern gegeben haben, um Erzeugung und Verbrauch gerecht zu verteilen.

Bei den Überlegungen über den Schwund sind wir dahinter gekommen, dass sich Lebensmittel nur schlecht als Währung eignen, weil sie nach kurzer Zeit verderben.

Welche Eigenschaften sollte ein Geldstück also haben?

  • Alle (die ganze Sippe) sollten an den Wert des Geldstücks glauben
  • Es sollte nicht kopierbar sein (die Sacheigenschaft haben) und der Eigentümer (die Sippe) sollte erkennbar sein
  • Es sollte gut lagerfähig sein

Man nimmt an, dass z.B. Tierknochen aus der Jagdbeute oder Felle als interne Währung der Jäger und Sammler verwendet wurden.

Je einen höheren Anteil an der Jagdbeute man bekam, desto mehr „interne Dienstleistungen“ konnte man sich leisten – abgesehen vom Fleisch, das ja zum Verzehr gedacht war.

Natürlich sollte das Geld nur innerhalb der Sippe eine Bedeutung haben, weshalb wohl der Häuptling sein Zeichen auf die Knochen gemacht hat, vielleicht jedes Jahr ein neues, weil die alten Knochen nichts mehr wert sein sollten.

Städte/Gewerbe – Trennung von Haus u. Hof

Mit dem Geld kam die Macht.

Mit steigender Produktivität (wir Erfinder sind der Teufel) wuchs wieder die Kopfzahl und damit der Ressourcenverbrauch, was wiederum die Ressourcen knapp werden ließ.

Außerdem musste die gemeinsame Währung verwaltet werden – eine Schatzkammer musste es geben, um die Währung am Geldmarkt zu verteidigen –, was gemeinsam mit dem Handel Machtzentren hervorrief und die Marke des Gebietes verteuerte.

Die Städter lebten zwar effizienter – eng zusammengerückt (Fernwärme, Straßenbahn, …………), benötigten aber mehr Geld, da man von den Grundnahrungsmitteln abhängig war, außerdem gab es Vergnügungen sondergleichen. Das Preisniveau stieg durch die Verstädterung.

Ausserdem machte Stadt krank, was in dieselbe Kerbe schlug.

Dadurch, dass das Preisniveau innerhalb des Fürstentums stieg, konnte der Bauer zwar leichter Luxusgüter aus dem Ausland importieren, das Ersparte wurde aber weniger wert, er war also nicht mehr so krisensicher (das erinnert ein wenig an die vielen Luxusimporte nach Europa – vor allem Handies und andere elektronische Geräte).

Dadurch mussten die Bauern noch mehr produzieren und wurden schließlich wehrlos, weil sie nicht mehr in die Verteidigung des Hofes investieren konnten.

Die Marke lockte andere Fürsten an und führte zu Beutezügen aus dem Ausland.

Nun war es die Pflicht und Schuldigkeit des Machtzentrums, die gemeinsame Währung durch Waffengewalt zu verteidigen.

Somit sind die Währungspolitik, die Handelspolitik und die Verteidigungspolitik die ersten und wichtigsten Aufgaben einer Währungsunion.

All dies war ein Teufelskreis und wir wollen uns jetzt  überlegen, ob wir im Feudalsystem ein Gleichgewicht finden könnten.

Wir nehmen an, dass durch Landflucht weder die Konsumzahl K am Land noch die Produktionszahl P am Land sich ändern, bloß die Kopfzahl reduziert sich, was die Lage an der Ressourcenfront für den Eigenverbrauch wieder beruhigt.

Es war aber weniger Überschuss da, den man in die Stadt exportieren konnte. Der Bauer konnte sich also keine Luxusgüter mehr leisten.

Was passierte aber in der Stadt? Wenn ein Flüchtling vom Land ankommt, erhöht sich mal die Konsumzahl K, wodurch entweder die Reserven angetastet werden müssen (wenn die Stadt welche hat), oder der Lebensstandard sinkt augenblicklich durch Verteilung des Konsums auf mehr Köpfe, oder man nimmt auf die Flüchtlinge Kredite auf, weil man auf ihre Zukunft hofft.

Solange der Flüchtling in Ausbildung ist, ist das für die Stadt häßlich.

Und es kommen auch Flüchtlinge von einer großen Landfläche in eine kleine Stadtfläche, das Ressourcenproblem ist hier also noch viel häßlicher als am Land.

Gewerbebetriebe müssen auf engstem Raum aus den Ressourcen Geld machen, um die Nahrungsmittel vom Land kaufen zu können, was zu einer sehr starken Umweltbelastung führt.

Städte sind schmutzig. Der Gewerbetreibende wird also möglichst weit weg von seinem Gewerbe wohnen – der innerstädtische Berufsverkehr ward erfunden.

Nun wollen wir alle diese Behauptungen durch Formeln hinterlegen.

Zur Realwirtschaft (Waren, Dienstleistungen, Daten/Software) kommt nun also noch die Geldwirtschaft hinzu (Münzen, Geldscheine, Schuldscheine aller Art, Aktien, Finanzprodukte höherer Ordnung, ……)

Der Hof

  • Gesamtproduktion 100% entspricht fiktivem Bruttoumsatz fBU
  • Bruttoeinnahmen R (Revenue)
  • Nettoeinlagerungsquote NEQ =
    = (Produktion – (Export – Import) – Konsum) / Produktion
  • Nettosparquote NSPQ = (R – C) / R
      R = Revenue(Export),
    C = Cost (Import*))
  • eingesetztes Kapital KPT, um Krisen abwehren zu können

*) Die „Kosten für Import“ enthalten auch alle Steuern und Abgaben an den Fürsten und den Reingewinn für den Eigentümer

„Ethisch einwandfreie Hofführung“ ist schwerer zu definieren

Heuristisch setze ich:

Alle nicht versicherten Risiken, die im Durchrechnungszeitraum auftreten, das sind der „Schwund durch höhere Gewalt“ und die Inflation (abzüglich etwaiger Sparzinsen), sollen durch Einlagerung und Spareinlagen abgedeckt werden.

Weiters muss man eine eventuelle Kapitalaufstockung KAU finanzieren, wenn man z.B. die Risiken für den nächsten Durchrechnungszeitraum neu bewertet hat.

NSPQ * R = KPT * infl + KAU   (Gl. III.1a) skalares Finanzkriterium

NEQ * fBU = shg * fBU (Gl. III.1b) vektorielles Güterkriterium


NSPQ……..Nettospareinlagen, bezogen auf R (Nettosparquote)

KPT..……….Eingesetztes Kapital (zur Deckung von finanziell behandelbaren Risiken)

NEQ……….Nettoeinlagerungsquote, bezogen auf Gesamtproduktion

infl………….Geldinflation über den Durchrechnungszeitraum

KAU………….Kapitalaufstockung wegen Neubewertung der Risiken

shg…………Schwund durch höhere Gewalt, bezogen auf fBU und den Durchrechnungszeitraum

Wir können nun in die linke Seite von (Gl. III.1) einsetzen (siehe Nebenrechnung NR):

Heuristisches real- und finanzwirtschaftliches Gütekriterium für Hofwirtschaft im Feudalsystem

(R – C) = KPT * infl + KAU  (Gl. III.2a)

(1 – (K/P + ü)) * fBU = shg * fBU  (Gl. III.2b)

R – C …..Nettospareinlagen, absolut = Gewinn (skalar)

ü = (Export – Import) / Produktion = Waren-Überschuß, bezogen auf die Produktion (vektoriell)

Nebenrechnung NR

  1. NSPQ * R = (R – C) * R / R = R – C
  2. NEQ = (Produktion – Konsumation – (Export – Import)) / Produktion
    1. Konsumation / Produktion = K / P
    2. (Export – Import) / Produktion = ü ………. Überschuss, bezogen auf Produktion
  3. NEQ * fBU = (1 – ( K/P + ü ) ) * fBU

Interpretation von Gl. III.2

Erster Fall: nehmen wir einen Hof, auf dem alle 5 Jahre einmal die gesamte Produktion ausfällt (ohne sonstige Vernichtung von Vermögen). Schlimmstenfalls können drei solcher Ereignisse in Serie auftreten. Es wird nur Kapital gelagert, die Lagerbestände und NEQ sind übers Jahr immer noch Null.

Wir setzen also das Kapital

KPT = gau * fBU (Gl. III.3)

ein, um drei schlimme Jahre überstehen zu können.

gau = 3 ………. größter anzunehmender Unfall, bezogen auf den fiktiven Wert der Gesamtproduktion

Im Durchschnitt muss der Komplettausfall aber nur alle 5 Jahre finanziert werden, es gilt also

SHG = shg * Produktion = 1 / 5 * Produktion (vektoriell)

Bevor der Schaden eintritt, baut man also Kapital auf:

(III.2a) —> (R – C) = KPT * infl + 1/5 * fBU = KPT * infl + 1/5 * KPT / gau

(R – C) / KPT = infl + 1 / 15

Rendite = infl + 1/15

und hat nach 5 Jahren ein neues Kapital (linear gerechnet, man verzeihe mir):

KPTneu = KPT (1 + 5 * (infl + 1/15))

sodaß man um den Betrag KPT * 1/3 = 1/gau * KPT = fBU die Jahresgesamtproduktion am Markt kaufen kann, und dann trotzdem noch ein KPT5 = KPT (1 + 5*infl) für den GAU übrig hat.

Wir sehen, eine „gesunde“ Rendite deckt genau die Inflation und die unversicherten Risiken (Vernichtung von Vermögen bzw. Produktionsausfall durch höhere Gewalt).

Hier gehen wir davon aus, dass der Eigentümer als Teil des Produktions- und Konsumprozesses ein Teil des Hofes ist und mit dem Hof produziert und konsumiert, er entnimmt dem Hof keinen „externen Gewinn“ (Reingewinn).

Das ist also in diesem Beispiel der pure Kommunismus, weil ja niemand einen Lohn in der externen gemeinsamen Währung bekommt, um auch extern konsumieren zu können.

Der Weg zur arbeitsteiligen Konsumgesellschaft

wird demnächst besser beleuchtet

**) Alle Artikel dieser Reihe

 

24 Responses to Vom freien Nomaden zum Sklaven des Marktes – III (Verstädterung)

  1. Kardinal Novize Igor sagt:

    R = EQ*fBU versteh ich nicht.
    EQ ist ja ein Quotient aus Produktion für den Eigenbedarf bzw. für den Markt. Die Bruttoeinnahmen sind aber nicht auf die Produktion bezogen?

    LG KNI

    • Yeti sagt:

      Dahinter steckt eine Idealisierung.

      Wir gehen davon aus, dass die Eigenproduktion pro Produktionseinheit denselben Ressourceneinsatz verursacht wie der Export pro Produktionseinheit.

      Das heisst wir berechnen den Wert der Gesamtproduktion fBU (fiktiver Bruttoumsatz) über den Wert des Exports R (Revenue) und das Verhältnis des Personaleinsatzes (EQ = Erwerbsquote)

      • Kardinal Novize Igor sagt:

        Trotzdem, die Gleichunng passt nicht. Hier gehört ein minus, und kein dividiert: Denn sonst wird die Absolutgröße des Umsatzes nicht berücksichtigt.

        LG KNI

      • Yeti sagt:

        Wieso? R ist die Absolutgröße des Geld-Umsatzes in Euro.

        Es gibt 10 Produktive Hofmitglieder, von denen 3 für den Umsatz arbeiten, 7 erzeugen die Eigenerzeugung.

        Das heisst der fiktive Gesamtumsatz, der auch die Eigenerzeugung berücksichtigt, ist

        fBU = 10 / 3 * R Euro

        3 / 10 ist die Erwerbsquote EQ.

        Der Hof hat aber 15 Köpfe, sodass die Konsumzahl K = 15 / 10 = 1,5

      • Yeti sagt:

        Das heisst, wenn jetzt der Hof alles exportiert und nichts importiert, ist der Überschuss export – import / produktion = (R – 0) / fBU = EQ —> der Überschuss ist die Erwerbsquote.

        Wenn wir nichts einlagern wollen, heisst das also

        1 – (K/P + EQ) = 0 —–> K/P = 70%

        1,5/P = 70% —> P = 1,5/0,7. Jedes produktive Mitglied muss über 100% mehr produzieren, als es konsumiert, und wir haben einen Reingewinn R, mit dem wir nicht wissen, was wir tun sollen.

        Wenn die Erwerbsquote = 0 wäre, müsste jedes produzierende Mitglied P = K = 1,5 = 50% mehr produzieren, als es konsumiert, der Gewinn wäre aber 0.

      • Yeti sagt:

        Die Lösung besteht natürlich darin, den Gewinn auf die Hofmitglieder aufzuteilen, damit sie sich auch was Hübsches am Markt kaufen können.

  2. […] Fürsten und Städte, Gewerbehttps://letztersein.com/2021/05/12/vom-freien-nomaden-zum-sklaven-des-marktes-iii-arbeitsteilige-kon… […]

  3. Kardinal Novize Igor sagt:

    Da stimmt aber jetzt was in der Definition nicht: Du hast nämlich EQ definiert als Erzeugung für den Markt/Gesamtproduktion??

    LG KNI

    • Yeti sagt:

      Stimmt, da sind eigentlich die Äuivalenten Kopfzahlen gemeint.

      EQ = Vollzeitarbeitsplätze für den Export / Vollzeitarbeitsplätze insgesamt

      Danke, ich werde es korrigieren

  4. Kardinal Novize Igor sagt:

    Wenn du hast:

    R=EQ*fBU

    und fBU = R * Gesamtaufwand / Aufwand für Erwerbstätigkeit

    so ist

    R = EQ*R * Gesamtaufwand / Aufwand für Erwerbstätigkeit

    oder

    1 = EQ* Gesamtaufwand/Aufwand für Erwerbstätigkeit

    so wäre 1/EQ = fBU.

    und für R ergibt sich immer 1 es muss also ein realtiver Wert sein.

    Dh. Du kürzt den Absolutwert des Aufwandes weg, den braucht man aber!!

    LG KNI

  5. Yeti sagt:

    fBU wird in Eur gemessen, genau so wie R

  6. Kardinal Novize Igor sagt:

    Ja, stimmt, du hast recht mit Teil 1.

    Aber deine Lösung 1/EQ =fBU/R stimmt nicht, weil sich R rauskürzt – zumindest nach deiner bisherigen Definition.

    LG KNI

    • Yeti sagt:

      Welche Definition meinst Du genau, ich habe jetzt nicht gefunden, was Du meinst.

      Ich hatte definiert:

      EQ : = Export / Gesamterzeugung (als Warenmenge bzw. Dienstleistungsmenge bzw. Datenmenge)

      fBU : = Wert der Gesamtproduktion, bezogen auf die gemeinsame Währung

      R := Wert der Exporte, bezogen auf die gemeinsame Währung

      und habe folgendes als IDEALISIERUNG angenommen

      fBU / R = Gesamterzeugung / Export (die Exportwaren sind genauso kostenintensiv und benötigen denselben Personaleinsatz in der Erzeugung, wie die Gesamtproduktion)

    • Yeti sagt:

      anders gesagt: 1/EQ = fBU / R ist keine Definition sondern eine vereinfachende Annahme bei der Berechnung von fBU (welches ja nicht messbar ist).

  7. Kardinal Novize Igor sagt:

    Da hab ichs her, aus Teil 2:

    ich kopier es wörtlich:

    fBU = R * Gesamtaufwand / Aufwand für Erwerbstätigkeit

    irgendwas ist da durcheinander…..

    LG KNI

    • Yeti sagt:

      OK, ich habe mich verwirren lassen. Ich schreibe es jetzt hier nocheinmal und frage dann, ob es in Ordnung ist:

      DEFINITIONEN:
      (1) fBU = R * Gesamtaufwand / Aufwand für Export (Wert)
      (2) EQ = Export / Gesamtproduktion (Menge)

      IDEALISIERENDE ANNAHME:
      (3) Gesamtaufwand / Gesamtproduktion = Aufwand für Export / Export

      aus (3) folgt
      (4) Gesamtaufwand / Aufwand für Export = Gesamtproduktion / Export =: x

      BERECHNUNG DES IDEALISIERTEN FIKTIVEN BRUTTO UMSATZES:

      (1) & (4): fBU = R * x
      (2) & (4): EQ = 1 / x
      ——————————
      fBU * EQ = R * x / x = R

      • Kardinal Novize Igor sagt:

        Das klingt jetzt logisch. Wahrscheinlich wäre es gut, die Texte auf etwaige Folgefehler zu untersuchen, dann können wir über die Sinnhaftigkeit des Modells diskutieren!

        LG KNI

      • Kardinal Novize Igor sagt:

        Du hast recht, ICH hab mich verrechnet.

        Ich fürchte nur, dass man das fBU nicht besonders weitreichend anwenden kann, da eben wirklich nur in einer sehr primitiven Wirtschaft die eigenen Erzeugnisse von der eigenen Mitarbeiterschaft gebraucht werden kann. Ein Bäcker, der 2000/Tag Semmeln ausliefert, und seinen 5 Angestellten die Hälfte des Umsatzes zahlt, kann diese eben nicht in 200 Semmeln pro Angestelltem und Tag auszahlen. Da hätten wir eine „interne“ Inflation. Die müsste man wieder mit einberechnen. Das ist ja genau das Problem der Weltwirtschaft, das man nicht durch Idealisierung ausklammern kann…..

        LG KNI

      • Yeti sagt:

        Der fBU ist tatsächlich ein fiktiver Umsatz und seine Berechnung ist eigentlich nur möglich, wenn man die interne Kostenstruktur kennt.

        Genau DIE aber ist normalerweise ein gut gehütetes Geheimnis.

        Die vereinfachte Rechnung ist m.E. eine gute Möglichkeit, die „Größe“ der Höfe miteinander zu vergleichen, ohne die Kostenstruktur zu offenbaren, nur die EQ muss offenbart werden = (Anzahl erwerbstätiger Vollzeitjobs / Gesamtanzahl Vollzeitjobs) auf dem Bauernhof

        fBU ::= R / EQ

        Bitte beachte, dass ich vom feudalen Bauernhof schreibe, wo ein guter Prozentsatz noch selbst verbraucht wird (EQ kleiner 1).

        In modernen Betrieben ist E gröser gleich 1, weil ja alles durch Geldflüsse modelliert wird, auch die internen Geschäfte werden durch Auf- und Abbuchen von Konten „besiegelt“.

        Trotzdem werde ich alle Formeln nochmal prüfen und als Kommentar bei meinem neuesten Beitrag dazuschreiben (vss. bis Sonntag): https://letztersein.com/2021/05/13/5-vom-freien-nomaden-zum-sklaven-des-marktes-summary/.

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