Oktober 17, 2014
Liebe Leserinnen und Leser
Wie Ihr wisst, habe ich mich im Rahmen der Erzählung „Das dritte Kind“ mit den technischen Ideen DIGITS und SMUOS/C3P auseinandergesetzt.
Ich habe das so gelöst, dass die erste Hauptfigur – Conrad Peter – eine Allegorie für SMUOS/C3P darstellt und die zweite Hauptfigur – Otto – eine solche für DIGITS.
Der dritte Teil der Erzählung, der sich hauptsächlich mit DIGITS beschäftigt, ist nur im Sinne von einzelnen Fragmenten fertig, aber ich habe jetzt beschlossen, dass ICH mit der Sache fertig bin.
Die letzte Entscheidung, die noch gefällt werden musste, war die für einen der beiden Schlüsse a) oder b).
a) Conrad Peter und Otto sterben den Heldentod und werden in bayerischer Erde begraben
b) Conrad Peter und Otto sterben den Heldentod und nach einer Feuerbestattung wird ihre Asche dem gnädigen Herbstwind übergeben.
Da habe ich mich jetzt sozusagen für „Plan B“ entschieden und überlasse die Asche dem Wind.
Hier nochmal die einzelnen Dokumente:
Lg
Euer Christoph
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Oktober 13, 2014
Jetzt hatte ich ja berichtet, dass ich mein Hobby – Projekt SrrTrains v0.01 beendet hatte (siehe https://letztersein.wordpress.com/2014/08/30/ideen-zu-haben-einleitung/).
Dennoch fehlt zu diesem „Full Stop“ noch eine Kleinigkeit.
Das zugehörige „Drehbuchprojekt“ muss auch noch zu einem Ende geführt werden.
Der erste und zweite Teil der Erzählung sowie die Rahmenerzählung waren ja bereits fertig. Auch die Fragmente des dritten Teiles waren fertig.
Bloß eine Entscheidung musste noch getroffen werden. Im vorletzten Kapitel des dritten Teiles werden die beiden Helden Conrad Peter und Otto – nachdem sie den Heldentod gestorben sind – begraben.
Hiezu gibt es zwei Möglichkeiten
a) sie werden in bayerischer Erde begraben
b) ihre Asche wird dem Herbstwind übergeben
Version 1.4 – die endgültige Version der Erzählung „Das dritte Kind“ – wird wohl nächstes Wochenende fertig werden.
Meint
Euer Christoph
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September 9, 2014
Liebe Leserinnen und Leser
Jetzt hatte ich Euch ja berichtet, dass ich mit meinem Hobby – Projekt SrrTrains v0.01 tatsächlich aufgehört hatte und dass ich auch die zugehörigen Blogs gelöscht hatte.
Weiters hatte ich hier versprochen, dass ich weitere Artikel zur technischen Fragestellung des Projektes schreiben werde.
Was hiermit geschieht.
Unter anderem hatten wir festgestellt, dass wir im Zuge der Standardisierung auch gewisse Vorgaben über den Inhalt der Szene machen müssen. Wir hatten festgelegt, dass die Szene aus Modulen, Modellen und MIDAS Objekten besteht.
Module sind sozusagen einzelne Abschnitte, aus denen die Landschaft zusammengesetzt wird.
Zuerst hatten wir hier zwischen statischen und dynamischen Modulen unterschieden. Dynamische Module sind dabei Module, die nur bei Bedarf nachgeladen werden, um Speicherplatz zu sparen.
Weiters hatten wir noch die Idee der Moving Modules. Das wären Module, die in einem Modell enthalten sind, und sich mit diesem mitbewegen.
Noch gänzlich unerforscht ist der mögliche Zusammenhang zwischen Kacheln, wie sie in herkömmlichen Simulatorsystemen verwendet werden und dem Begriff der Module.
Hierbei sei auf den wesentlichen Unterschied hingewiesen, dass eine Kachel per Definition einen Abschnitt der Erdoberfläche darstellt, während ein Modul einen beliebigen Ausschnitt des Universums darstellen kann (zum Beispiel das Sonnensystem).
Weiters müßte noch der Zusammenhang mit der Idee DIGITS erforscht werden (Distributed Internet Geographic Information Transmission Service), deren Ziel es ist, das Universum im Internet abzuspeichern (zu „retten“).
Gute Fragen und interessante Aufgaben wären das.
Meint
Euer Christoph
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September 5, 2014
Liebe Leserinnen und Leser
Jetzt hatte ich Euch ja berichtet, dass ich mit meinem Hobby – Projekt SrrTrains v0.01 tatsächlich aufgehört hatte und dass ich auch die zugehörigen Blogs gelöscht hatte.
Weiters hatte ich hier versprochen, dass ich weitere Artikel zur technischen Fragestellung des Projektes schreiben werde.
Was hiermit geschieht.
Jetzt haben wir klargestellt, dass der „Collaboration Server“ (CS) N Instanzen der Simplen Multiuser Szene (SMS) miteinander verbindet, damit alle N User „gemeinsam“ in „derselben“ virtuellen Realität „leben“ können (diese sozusagen „bewohnen“).
Weiters haben wir festgestellt, dass wir im Zuge der Standardisierung auch gewisse Vorgaben über den Inhalt der Szene machen müssen. Wir hatten festgelegt, dass die Szene aus Modulen, Modellen und MIDAS Objekten bestehen soll.
Eine neue, sehr interessante, Frage besteht nun darin, ob man eine SMS nicht mit der „wirklichen“ Realität verbinden kann, die dann eben nicht von Avataren, sondern von Robotern „bewohnt“ wird.
Müßte man nicht bloß die „wirkliche“ Realität als „N+1“-te Instanz in die „virtuelle“ Realität einbinden und diese miteinander synchronisieren?
Z.B.: 2 Leute sitzen im Hobby-Raum vor der „echten“ Modellbahnanlage, weitere 5 Leute können mitspielen, indem sie vor ihrem PC zu Hause sitzen und am Eisenbahnspiel in einer „rein virtuellen“ Umgebung mitspielen.
Gute Frage und eine interessante Aufgabe wäre das.
Meint
Euer Christoph
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Veröffentlicht von Yeti
September 5, 2014
Nachdem ich Euch jetzt ja mitgeteilt hatte, dass ich mit meinem Software – Hobby – Projekt SrrTrains v0.01 aufgehört hatte, ist nun die Frage, ob ich die gewonnene Zeit nicht nütze, um an den Drehbuchskizzen weiter herumzulaborieren.
Ihr wisst ja, unter https://letztersein.wordpress.com/drehbuchseite ist Version 1.3 des Werkes „Das dritte Kind“ bereits verfügbar:
Das dritte Kind (Version 1.3)
- Prolog (Erzählung) – fertig
- Freundschaft (Erzählung) – fertig
- Die Mission (Fragmente) – muss noch ausgearbeitet werden
- Der wahre Gegner
- Läuterung
- Staffellauf
Nun fehlt im Teil 3.1 „Der wahre Gegner“ zum Beispiel noch das Duell zwischen Otto und Conrad Peter, wo sich der „wahre Gegner“ herauskristallisieren wird (das Duell wird unentschieden ausgehen).
Nun ist die Idee, dass das Duell eine Multiplayer VR Anwendung sein wird, wobei auch gleich die wichtigsten technischen Gedanken vorgestellt werden:
- eine Simple Multiuser Szene (SMS) unterscheidet zwischen „Content“ und „Geographischer Infrastruktur“
- die „Geographische Infrastruktur“ (GIS) wird frei verfügbar sein (z.B. mit einer Creative Commons)
- der „Content“ kann vom Szenenbetreiber nach Belieben lizenziert werden
- technisch soll der Unterschied zwischen GIS und Content möglichst klein sein, damit Content je nach Bedarf in die GIS verschoben werden kann
Mal seh’n, wie ich das in der Geschichte unterbringe.
Meint
Euer Christoph
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Veröffentlicht von Yeti
September 4, 2014
Liebe Leserinnen und Leser
Jetzt hatte ich Euch ja berichtet, dass ich mit meinem Hobby – Projekt SrrTrains v0.01 tatsächlich aufgehört hatte und dass ich auch die zugehörigen Blogs gelöscht hatte.
Weiters hatte ich hier versprochen, dass ich weitere Artikel zur technischen Fragestellung des Projektes schreiben werde.
Was hiermit geschieht.
Jetzt haben wir festgestellt, dass das Protokoll zwischen Client und Server standardisiert werden sollte, um jedem User zu ermöglichen, seinen Lieblings-Client zu verwenden.
Aber das ist nicht genug.
Das Internet-Protokoll TCP/IP wäre auch nur eine halbe Sache gewesen, wenn man nicht auch das Socket Interface dazu definiert hätte.
Somit ist die Idee eigentlich eine zweifache und ich würde sie als „SMUOS/C3P“ bezeichnen, das bedeutet:
- einerseits das „Netzwerk Interface“ für Simple Multiuser Szenen (SMUOS = „Simple Multiuser Online Scenes“)
- andererseits das „Netzwerk Protokoll“ für Simple Multiuser Szenen (C3P = „Collaborative 3D Profile“)
Für das Interface gibt es bereits den Ansatz
- des „Network Sensor“ bzw.
- des „Event Stream Sensor“
Was das Protokoll betrifft, ist soviel ich weiß noch nichts definiert.
Das SrrTrains v0.01 Projekt hat sich hauptsächlich mit einer „Verfeinerung“ des „Network Interface“ (insbes. des „Event Stream Sensor“) beschäftigt, indem man gewisse spezialisierende Annahmen über den Inhalt der Szene trifft:
- Eine Szene besteht in SrrTrains aus Modulen, die wiederum Modelle enthalten, die wiederum sogenannte MIDAS Objekte enthalten
- Die MIDAS Objekte sind spezialisierte „Netzwerk Interfaces“, die auf dem generellen „Event Stream Sensor“ basieren
- Die Szene wird nicht nur in Modelle zerlegt, sondern auch in Module, die erst die Modelle enthalten
- Dies liegt daran, dass man – analog zur Modulbauweise in der Modellbahntechnik – davon ausgeht, dass eine Anlage aus Teilen von verschiedenen Autoren zusammengesetzt werden soll
Man verfolgt damit folgende Ziele:
- SrrTrains MIDAS Objekte sollen in allen SrrTrains Modellen verwendbar sein
- SrrTrains Modelle sollen in allen SrrTrains Modulen verwendbar sein
- SrrTrains Module sollen in allen SrrTrains Anlagen verwendbar sein
- SrrTrains soll weitestgehend auf dem ISO Standard X3D aufbauen und auf Netzwerk Protokollen, die noch in der IETF standardisiert werden müssten
Lg
Christoph
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Veröffentlicht von Yeti
September 3, 2014
Liebe Leserinnen und Leser
Jetzt hatte ich Euch ja berichtet, dass ich mit meinem Hobby – Projekt SrrTrains v0.01 tatsächlich aufgehört hatte und dass ich auch die zugehörigen Blogs gelöscht hatte.
Weiters hatte ich hier versprochen, dass ich weitere Artikel zur technischen Fragestellung des Projektes schreiben werde.
Was hiermit geschieht
Eine Multiplayer – Eisenbahnsimulation ist ein Spezialfall eines 3D Multiplayer Games.
Ein 3D Multiplayer Game ist ein Spezialfall einer 3D Multiuser Szene.
Insoferne hat die Idee „Simple Multiuser Online Scenes“ (SMS) sehr viel mit dem Projekt SrrTrains v0.01 zu tun.
Was braucht man für eine 3D Multiuser Szene?
- Einen „Content Server“, auf dem die Szene gespeichert ist
- N „Clients“, auf denen die Szene dargestellt/ausgeführt wird
- Einen „Collaboration Server“, der die Clients miteinander verbindet, damit sie den „Shared State“ miteinander austauschen können
Angenommen, Du bist der Anbieter einer SMS (z.B. einer Eisenbahnanlage) und weiters angenommen, Du hast den Server Operator Deines Vertrauens gefunden, der sich um Deinen Content kümmert.
Noch weiter angenommen, Du hast zwei User Alice und Bob, beide wollen sich in Deiner SMS treffen (sie wollen gemeinsam Eisenbahn spielen).
Alice hat ihren Lieblings-Client A und Bob hat seinen Lieblings-Client B.
Leider gibt es keinen Collaboration Server, der sowohl A als auch B unterstützt.
—> Alice und Bob können sich in Deiner SMS nicht treffen.
Diesem Übel kann man Abhilfe schaffen, indem man das Protokoll zwischen Client und Collaboration Server standardisiert.
Um diese Standardisierung, und nur um diese Standardisierung, geht es im SrrTrains/SMUOS Projekt.
Lg
Euer Christoph
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Veröffentlicht von Yeti
August 30, 2014
Liebe Leserinnen und Leser
Jetzt hatte ich Euch ja berichtet, dass ich mit meinem Hobby – Projekt SrrTrains v0.01 tatsächlich aufgehört hatte und dass ich auch die zugehörigen Blogs gelöscht hatte.
Das hatte ich in folgendem Beitrag berichtet: Der Mohr hat seine Arbeit getan…
Die Gründe waren vielfältig, letzten Endes geht es aber darum, dass mir meine Freizeit mittlerweile zu wertvoll ist, um in eben dieser Freizeit Dinge zu tun, die andere Leute während ihrer Dienstzeit viel besser erledigen könnten.
Es war einerseits sehr sinnvoll, die Projektdokumentation von den technischen Blogs zu löschen – damit ich in der Loop bleibe –, andererseits möchte ich meinem Nachfolger, der diese Ideen weiterführen wird, nennen wir ihn vorläufig mit Mt 9,38 den „Herrn der Ernte“, das Leben nicht allzu schwer machen.
Deshalb spiele ich mit dem Gedanken, auf diesem Blog hier eine Artikelserie unter dem Titel „Ideen zu haben“ zu schreiben, die sich mit technischen Fragestellungen zum Projekt beschäftigen wird.
Ich entschuldige mich jetzt bereits bei allen Lesern, die lieber religiöse, philosophische und psychologische Themen diskutieren, dass sich hie und da ein technischer Artikel unter die anderen Artikel gesellen wird.
Lg
Euer Christoph
Alle Artikel dieser Reihe:
- Ideen zu haben – das Ziel – Alice und Bob
- Ideen zu haben – der Inhalt – Module, Modelle und Objekte
- Ideen zu haben – die „echte“ Realität – N+1 ist eine schöne Zahl
- Ideen zu haben – Module, Kacheln, DIGITS – ich baue mir ein Universum
Anmerkung (2015-01-31)
Obwohl ich die Blogs zum Projekt SrrTrains v0.01 gelöscht hatte, sind immer noch einige Informationen öffentlich erreichbar.
Alle öffentlich erreichbaren Informationen kann man über
https://letztersein.wordpress.com/srrtrains-v0-01/
erreichen.
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Veröffentlicht von Yeti
August 23, 2014
Nachdem ich mein Hobby-Projekt jetzt endgültig beendet habe, spiele ich mit dem Gedanken, die drei technischen Blogs
zu löschen.
Die drei philosophisch-schöngeistigen Blogs bleiben natürlich aufrecht.
Ich denk‘ drüber nach.
Meint
Euer Christoph
8 Kommentare |
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Veröffentlicht von Yeti
August 7, 2014
Was wäre, wenn man den Begriff „ins Internet einsteigen“ sehr wörtlich auffassen würde?
Wenn man also, um „ins Internet einzusteigen“, eine Art Holodeck beträte.
Dort könnte man einerseits virtuelle Welten betreten, andererseits könnte man aber auch die wirkliche Welt virtuell betreten.
Z.B.: Ich lebe in New York, meine Kinder leben in Nairobi, Toronto und Krakau, und wir verbringen ein paar gemeinsame virtuelle Stunden am Matterhorn, ohne extra unseren Hintern in die Schweiz transportieren zu müssen.
Mit diesen Ideen haben sich schon viele Leute beschäftigt, und ausser einigen wenigen Menschen, vornehmlich Piloten, sind solche Dinge der Menschheit noch vorenthalten.
Würde es sich lohnen, an solchen Ideen mitzuarbeiten?
Ich weiss es nicht.
Zuerst einmal müssen wir wohl unser reales Leben auf die Reihe kriegen, bevor wir uns virtuell miteinander vergnügen.
Aber ich habe mir trotzdem erlaubt, ein paar Gedankengänge zu diesen Themen hinzuzufügen:
Vom GPS zum UPS: https://letztersein.wordpress.com/2014/07/26/die-welt-ist-nicht-genug/
Distributed Internet Geographic Information Transmission Service: https://letztersein.wordpress.com/2014/08/06/das-weltkoordinatensystem/
Ja, natürlich, es geht wieder um DIGITS, also um das „dritte Kind“.
Und natürlich geht es darum, dass ich in meiner Freizeit eigentlich keine Zeit mehr habe, mich mit 3D-Graphik zu beschäftigen.
In den hobbymäßigen Überlegungen über SMSn (Simple Multiuser Szenen) hatte ich ja bereits definiert, dass jede SMS aus mindestens einem Modul (oder auch aus mehreren Modulen) und darin enthaltenen Modellen bestehen soll.
Die Modularität ist wahrscheinlich eine ganz nette Brücke zu einem relativistischen Ansatz.
Jetzt stehe ich also vor folgenden Ideen:
1) Um das „Weltkoordinatensystem“ (WKS) loszuwerden, muss man sich immer auf ein Modul beziehen
- deshalb können Module „gebunden“ werden, es ist in jeder Szeneninstanz immer genau ein Modul „gebunden“
- beim Binden eines Moduls wird die gesamte Szeneninstanz bezüglich dieses Moduls „relativiert“
- das Modul wird durch das Binden eines enthaltenen Viewpoints gebunden
2) Wo sind die Module „aufgehängt“?
- Wahrscheinlich benötigt man weiterhin ein WKS
- aber es muss kein Inertialsystem sein
- es muss auch nicht kartesisch sein (z.B. WGS84)
- es kann sich während der Lebensdauer einer SMS ändern (dynamische Parameter, Verhältnis zur DIGITS Datenbasis)
3) Zusammenhänge SMS mit DIGITS
- bei der Definition einer SMS wird auch ein WKS für diese SMS definiert und die Beziehungen zwischen diesem WKS und der DIGITS Datenbasis
- Die dynamischen Parameter eines WKS und seine Beziehungen zur DIGITS Datenbasis können sich während der Lebensdauer einer SMS ändern
- Die SMS unterscheidet zwischen „geographischer Infrastruktur“ und „Content“, es soll aber leicht möglich sein, bestimmte Teile zwischen „GIS“ und „Content“ hin- und herzuschieben
- WKS und DIGITS hängen eng zusammen, sie bilden die „geographische Infrastruktur“ (GIS)
- Die statischen und dynamischen Module werden relativ zum WKS „aufgehängt“ und sind der „Content“ (zusammen mit enthaltenen Modellen und Moving Modules)
Meint
Euer Christoph
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Veröffentlicht von Yeti