Vermögenssteuern – eine Näherung

November 7, 2023

Nun hat mich mein verehrter Leser KNI darauf hingewiesen, dass ich doch nicht in den Chor der Neidgenossenschaft einstimmen solle, die nach Vermögens- und Erbschaftssteuern lechzt.

Ich habe doch selber ein kleines Sommerhäuschen, das ich mir dann nicht mehr leisten könnte, denn die Enteignung solchen Eigentums sei ja das definierte und öffentlich gemachte Ziel des sogenannten Great Reset.

Nun, ich kann dieser Argumentation durchaus etwas abgewinnen, denn das Häuschen wirft tatsächlich nichts ab, sondern verursacht im Gegenteil nur Kosten, die ich mir „gerade mal noch so“ leisten kann, ganz zu schweigen von dringend nötigen Reparaturen und Renovierungen.

Wenn ich nun auf dieses Eigentum noch Steuern zahlen müsste, dann wäre das über kurz oder lang ein Notverkauf zu sehr schlechten Konditionen.

Trotzdem muss man feststellen, dass das Vermögen in Österreich sehr ungleich verteilt ist, sodass man geneigt ist, als einzige mögliche Lösung dieses Dilemmas nach Vermögens- und Erbschaftssteuern zu rufen.

Ob dem wirklich so ist, das möchte ich im folgenden ausarbeiten

Steuern auf die Substanz?

Jetzt habe ich bei der Schaffung des Vermögens eh schon Steuern gezahlt (Kapitalertragssteuer, Umsatzsteuer, Lohnsteuer, Grunderwerbssteuer, Spekulationssteuer, ……), wieso soll ich dann auf die Substanz NOCH EINMAL Steuern zahlen?

demnächst hier

Wie kommt ein Einkommen zustande?

Von dem, was man HAT, IST und TUT und von den Gesetzen von Angebot und Nachfrage. Wertschöpfung.

Angebot und Nachfrage, oder doch nur „Erpressung und Geiselnahme“? Vom Wucher.

demnächst hier

Conclusio

demnächst hier


Was ist Leistung?

Oktober 31, 2023

Liebe Leser,

Nun habe ich mich entrüstet über das sogenannte „Leistungslose Einkommen“, also über das Einkommen, das man ohne eigentliche Arbeitsleistung erzielen kann.

Leistungsloses Einkommen – was ist das?

Meine ich damit die Arbeitslosen?

Oder die Bezieher der Mindestsicherung?

Mitnichten!

Denn das Geld, das Arbeitslose bekommen, entstammt ja der Arbeitslosenversicherung, die bekanntlich durch Arbeitsleistung finanziert wird. Oder der Steuerleistung, die ja auch hauptsächlich durch Lohn- und Umsatzsteuer finanziert wird, also durch Arbeitsleistung.

Nein, ich meine das Einkommen, das man erzielt, indem man Vermögen, das man eigentlich nicht braucht, vermietet, verpachtet oder sonstwie gegen Entgelt verborgt.

Also jenes Einkommen, das Vermögende einfach dadurch erzielen, dass sie vermögend SIND und dass sie Vermögen HABEN.

Ich meine also ein Einkommen, dass man erzielt, weil man etwas IST oder HAT, nicht jenes Einkommen, das man erzielt, weil man etwas TUT.

Was ist Leistung?

Na gut, aber wann bezeichnen wir dann etwas, das wir TUN, als eine LEISTUNG? Welches Tun ist eine große Leistung und welches Tun ist nur eine kleine?

Wenn man in Süditalien Kühlschränke herstellt und betreibt, dann ist das zweifellos eine Leistung. Aber unser Gefühl sagt es uns, dass es eine GRÖSZERE Leistung sein muss, wenn man Kühlschränke nördlich des Polarkreises herstellt und verkauft.

Mitnichten!

Nördlich des Polarkreises werden die Menschen kaum etwas bezahlen für einen Kühlschrank, während sie in Süditalien bereit sein werden, einen erklecklichen Teil ihres Einkommens für einen Kühlschrank aufzubringen.

Die Wirtschaftstheorie hat also einen anderen Leistungsbegriff als die Physik.

Das, was die Physik glorios als Leistung bezeichnen würde, wird in der Wirtschaft unter dem Begriff „Kosten“ eher gering geschätzt. Nein, in der Wirtschaftstheorie muss man zusätzlich die Gesetze von Angebot und Nachfrage berücksichtigen, sodass dort als Leistung etwas nur dann gilt, wenn es auch NACHGEFRAGT wird.

Wenn tausende Programmierer mühselig einen Roboter in C++ programmieren, sodass er wirklich ressourceneffizient arbeitet, wenn aber diese Ressourcen spottbillig sind, sodass der Kunde mit einem billigen Python-Roboter aus der Hand von 50 Programmierern zufrieden ist, der halt mehr Strom braucht (na und?), dann ist der C++ Roboter eindeutig eine Themenverfehlung.

Der billige Python Roboter leistet in diesem Beispiel mehr als der ausgefuchste C++ Roboter, weil er den Erfordernissen des Kunden besser gerecht wird.

Die Leistungs-Ideologie von der Machbarkeit

Wir haben gesehen, dass wir im alltäglichen Sprachgebrauch unter einer Leistung etwas verstehen, das wir TUN.

Etwas, das wir SIND oder HABEN, würden wir gefühlsmäßig nicht als Leistung bezeichnen.

Ist es eine Leistung, dass ich das Kind meiner Eltern bin?

Ist es eine Leistung, dass ich in Österreich geboren bin?

Ist es eine Leistung, dass ich ohne Erbkrankheiten geboren bin?

Ist es eine Leistung, dass ich in meinem Leben so viele positve Bekanntschaften gemacht habe, die mich weitergebracht haben?

Wir sehen, die wichtigsten aller Faktoren, die meinen Werdegang beeinflussen, sind KEINE EIGENE LEISTUNG.

Trotzdem gibt es kaum einen Kinofilm und kaum ein Buch, in dem wir nicht DURCH LEISTUNG ERLÖST werden. In „Stirb langsam“ leistet Bruce Willis 90 Minuten lang Überirdisches, um zum Schluss ein Happy End HERVORZUBRINGEN.

Nicht einmal den Herrn Jesus Christus haben wir mit unserer Leistungsideologie verschont. Er musste mühsam das Kreuz tragen, sonst hätten wir ihm die Erlösung nicht geglaubt.

Fast möchte man sagen, die Wirtschaftstheorie ist hier menschlicher als unsere Leistungsideologie. Denn in der Wirtschaft zählt alles als Leistung, das einen Umsatz erzeugt. Alles, was ich HABE, BIN und TUE, gilt als Leistung, wenn ich es nur verkaufen bzw. vermieten kann.

Und wenn ich mit 75 Jahren nichts mehr TUE, aber soviel HABE, dass ich von der Miete leben kann, wohlan, warum nicht?

Meint

Euer Christoph


Wie geht es weiter?

Oktober 29, 2023

Hallo liebe Leser!

Habe zur Zeit erstens in der Firma viel zu tun und zweitens haben wir einen Verein gegründet, der viel Zeit beansprucht (siehe folgenden Beitrag auf meinem anderen Blog https://areasharpa.blog/2023/08/06/the-third-project-of-the-society/).

Trotzdem habe ich einige Themen, über die ich hier gerne noch schreiben möchte.

Einerseits fehlen noch zwei Beiträge zum Vater Unser (siehe den ersten Beitrag hier), und zweitens muss ich noch ein wenig weiter ausholen, was meine Gedanken zum Thema

Leistungsloses Einkommen, gerechtfertigt oder nicht?

betrifft.

Ursprünglich war ich sehr erschrocken, als sich mir bei näherer Betrachtung der Daten des Österreichischen statistischen Zentralamtes eröffnete, dass DIE HÄLFTE aller Umsätze in Österreich sogenanntes LEISTUNGSLOSES EINKOMMEN darstellen. Das heisst also, Einkünfte durch Pacht, Miete und Zinsen, sowie Spekulation und sonstiger Einkünfte, denen keine ARBEITSLEISTUNG zugrunde liegt.

Siehe dazu folgende Beiträge:

Dazu möchte ich mir nun folgende Fragen stellen:

  1. Verursacht Vermögen neben dem Umsatz nicht auch Kosten?
  2. Verursacht nicht auch Arbeitsleistung neben dem Umsatz Kosten?
  3. Modellierung der Arbeitsleistung durch das sogenannte „Humankapital“ – ist nicht jede Ursache eines Umsatzes in gewisser Weise ein „Kapital“?

Hoffe, ich finde ein wenig Zeit dazu.

Meint

Euer Christoph


Wie man Gott anspricht

September 9, 2023

Ich möchte also drei Beiträge über das Vater Unser schreiben, das ich wie folgt in drei Abschnitte einteile:

1. Wie man Gott anspricht

Vater unser im Himmel,

2. Die himmlischen Dinge

geheiligt werde Dein Name,

Dein Reich komme,

Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.

3. Die irdischen Dinge

Unser tägliches Brot gib‘ uns heute,

und vergib‘ uns unsere Schuld,

wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.

Und führe uns nicht in Versuchung,

sondern erlöse uns von dem Bösen.

Und beginne hiermit mit dem ersten Abschnitt:

Wie man Gott anspricht

Kann man / soll man Gott direkt ansprechen?

Da fallen mir zwei Punkte ein.

Erstens: soll man Gott überhaupt ansprechen? Werden uns die Atheisten dann nicht vorwerfen, dass wir als Erwachsene immer noch mit unserem imaginären Freund reden? Ist das nicht ein Zeichen eines schlecht entwickelten Selbstbewußtseins?

Zweitens: soll man Gott direkt ansprechen?

Ich meine, wir sprechen Gott doch sehr of indirekt an, meinen aber eigentlich jemand anderen.

Wie viele Fürbitten in der Messe strotzen nur so vor Pädagogik, die eigentlich an das Auditorium gerichtet ist?

Und wie oft erleben wir Priester, die bei der Ausformulierung bzw. Betonung ihrer Gebete in der Liturgie eher an das „Publikum“ denken, und nicht so sehr an den Herrn?

Ist das OK?

Ich denke nicht, denn Gott hat es sich durchaus verdient, dass wir ihn direkt ansprechen und nicht nur „von der Seit’n“.

Und wie sollen wir ihn jetzt direkt ansprechen?

Nun, Jesus verwendet das Wort „Vater“, also ist Gott sozusagen unser „Pappi“.

Und zweitens: er ist nicht „mein“ Vater, sondern er ist „unser“ Vater.

Jemand, der das Vater „unser“ betet, kann zu seinem Mitmenschen nichts mehr anderes sagen, ausser „Lieber Bruder“ und „Liebe Schwester“ (und „Liebes Diverses“, natürlich 🙂 ).

Trotz aller Nähe und Vertrautheit, er ist der Vater „im Himmel“, also gibt es schon eine gewisse Distanz. Gottes Gedanken sind nicht unsere Gedanken, und wir sind nicht in der Lage, die Dinge „aus seiner Sicht“ zu sehen.

Meint

Euer Christoph


Vom Vater im Himmel

August 15, 2023

Nun gibt es tatsächlich viele Gebete.

Das Beten, das „Reden mit Gott“, ist es auch, das offensichtlich ein Alleinstellungsmerkmal des Menschen gegenüber der anderen Kreatur ist (ich weiß, man kann das bezweifeln).

Und viele Gebete, zum Beispiel der Rosenkranz, sprechen im Menschen eher das Gefühlsbetonte, das Meditative an.

Ich selbst bin eher ein Mensch der Vernunft, der Ratio – auch wenn ich bekanntlich eine Schwäche für Metaphern und Allegorien habe – doch auch für mich gibt es zumindest ein Gebet, welches eher die Ratio anspricht.

Das „Vater Unser“ ist aber auch „das“ Gebet, das uns laut Überlieferung Christus selbst gelehrt hat.

Ich möchte also drei Beiträge über das Vater Unser schreiben, das ich wie folgt in drei Abschnitte einteile:

1. Wie man Gott anspricht

Vater unser im Himmel,

2. Die himmlischen Dinge

geheiligt werde Dein Name,

Dein Reich komme,

Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.

3. Die irdischen Dinge

Unser tägliches Brot gib‘ uns heute,

und vergib‘ uns unsere Schuld,

wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.

Und führe uns nicht in Versuchung,

sondern erlöse uns von dem Bösen.

Wie gesagt, ich plane drei Beiträge.

Meint

Euer Christoph


Neues (?) Thema: Produktion, Arbeit, Kapital

Juli 31, 2023

Es ist kein Geheimnis.

Seitdem die herrschende Klasse wieder den Klassenkampf ausgerufen und unter Mithilfe der Dummheit der Politiker eine wunderschöne Inflation inszeniert hat, wird allerorten wieder darüber diskutiert, wer denn nun tatsächlich die Urheber des Wohlstands seien.

Entsteht Geld durch Arbeit oder entsteht Arbeit durch Geld?

Ist leistungsloses Einkommen wirklich so unmoralisch?

Wer sind denn nun tatsächlich die Leistungsträger?

Uns scheinen wieder alle Felle davonzuschwimmen, und in unserer Angst werden wir zu Angstbeissern, zu „uns ängstlich verteidigenden Angreifern“.

Sollen wir uns fürchten?

Alles große Fragen, dabei wollte ich einfach nur darüber schreiben, dass „gebunkertes“ Vermögen große Gefahren in sich birgt.

Reden wir lieber über etwas Positives: wir haben den Verein gegründet: die „Gesellschaft für rechnergestützte Zusammenarbeit“: https://areasharpa.blog/the-society/

Meint

Euer Christoph


Die Güte der Gütesiegel

Juli 16, 2023

Habe heute ein interessantes Interview gehört, wonach Greenpeace mit den Gütesiegeln in Österreich nicht bedingungslos zufrieden ist, und danach die Sache gegoogelt: https://greenpeace.at/ratgeber/guetezeichen/

Jetzt stellt sich natürlich die Frage: wer überprüft Greenpeace? 🙂

Meint

Euer Christoph


Der Monopolist und das Rindvieh

Juni 17, 2023

Liebe Leser!

Eigentlich wollte ich dieses Wochenende ja wieder einen fertigen Artikel bereitstellen, aber mit dem zunehmenden Alter werde ich immer fauler – und ich bekomme fürs Bloggen ja auch kein Geld 🙂

Worum geht es?

Nun, in den „Wirtschaftlichen Grundlagen der Elektrotechnik“ hatte uns damals auf der TU unser Professor vorgerechnet, dass es bei endlichen Ressourcen, die nicht nachwachsen, also zum Beispiel beim Erdöl, sich so verhält, dass ein Monopolist mit diesen Ressourcen länger auskommt, dass er diese also schonender behandelt, als es der freie Markt tut.

Grund dafür ist, dass der Wirtschaftstreibende seinen Gewinn über die Lebensdauer maximieren wird, und dass ihm dass gelingt, indem er weniger Erdöl fördert und so einen höheren Preis erzielt.

Wenn er hingegen Konkurrenten hat, dann wird sich der Preis entsprechend dem Gesetz der Grenzkosten einpendeln – also billiger sein – weshalb mehr Erdöl verbraucht wird.

Früher haben die Landwirte gesagt: „Du wirst die Kuh nicht schlachten, wenn Du sie noch melken willst“.

Nun und dieses Gesetz möchte ich jetzt auf verschiedene Beispiele anwenden:

  • Wenn man heiratet, hat man dann ein „Monopol“ auf den Partner, geht deshalb also schonender mit ihm um?
  • Ist Grundeigentum nicht auch eine Art Monopol auf einen bestimmten Abschnitt der Erdoberfläche?
  • Wie ist das mit Staatseigentum? Wird das, weil es ja ein „gemeinsames“ Eigentum ist, grob ausgeschlachtet?
  • Liegt es an diesem Gesetz, dass Staaten (fast) immer Schulden machen, während private Firmen (fast) immer Gewinne schreiben?
  • Was bedeutet dieses Gesetz für die Vermögensungleichheit und für den Great Reset?

Jetzt muss (möchte) ich aber für heute Schluss machen und verweise auf eines der nächsten Wochenenden.

Lg,

CP/V


Totale Verfinsterung des Herzens

Juni 10, 2023

Heute, als ich mit dem Auto zum Landhaus fuhr, um hier ein paar Tage Home Office zu machen, spielten sie auf Radio NÖ den berühmten Song von Bonnie Tyler:

Und natürlich musste ich auch an den „Tanz der Vampire“ denken:

Na gut, das ist ja nicht schwer zu interpretieren.

Es geht um die Sehnsucht nach Liebe und die Vampire sind eine Metapher für die Kapitalisten, die diese Schwäche des Menschen ausnützen.

OK, also warum soll man darüber extra etwas schreiben? Das ist ja wirklich kein großes Geheimnis.

Die zwei Elefanten

Na ja, manchmal traut sich niemand, den Elefanten anzusprechen, der im Raum steht.

Und es wäre doch gut, wenn wir über den Elefanten redeten, denn wenn wir über den Elefanten NICHT reden und ihn ignorieren, dann könnte es passieren, dass er uns eines schönen Tages zu Tode trampelt.

Genau genommen sind es zwei Elefanten, den einen spricht Doskozil an, und den anderen der Babler.

Da ist einerseits die Zuwanderungsproblematik. Diese wird von der eher rechten Seite angesprochen, also von Dosko.

Andererseits ist die Schieflast in der Vermögensverteilung mittlerweile unerträglich und auch gefährlich für die Freiheit des Menschen. Dieses Problem sprechen die linken Teile der SPÖ an.

Welcher Elefant ist wichtiger?

Na gut, ein bisschen Ungleichheit muss sein, sonst gibt es GAR keine Wirtschaft mehr, aber die Ungleichheit darf nicht so weit gehen, dass es Menschen gibt, die nicht mehr heizen können, die nicht mehr satt werden und die keine Zeit mehr haben, ins Kino zu gehen oder ein Buch zu lesen.

DAS ist DER Elefant, über den wir reden MÜSSEN: die exzessive Ungleichheit in der Vermögensverteilung. Es KANN NICHT SEIN, dass eine Hand soviel Geld in der Hand hat, dass sie einen ganzen Kleinstaat „kaufen“ kann.

Das Zuwanderungsproblem halte ich für sekundär. Denn wenn der Sozialstaat entsprechend ausgeprägt ist, dann haben Zuwanderer auch genug Chancen, sich zu integrieren, dazuzulernen und einen sozialen Aufstieg durchzumachen. Dadurch entfallen dann auch die Probleme mit Lohn- und Sozialdumping, für das man anspruchslosere, erpressbare Einwanderer normalerweise braucht.

Meint

Euer Christoph


VR/AR Commando Room

Juni 4, 2023

Dieses Wochenende hatte ich leider keine Zeit weitere Gedanken über das Gewissen zu spinnen,

aber ich bin dazu gekommen, auf meinem anderen Blog ein Wortspiel auszudenken.

Es geht um die drei Worte MARMOR, MARBLE und MARBRE, die in verschiedenen Sprachen immer wieder dasselbe bedeuten.

Denn es handelt sich nur um drei unterschiedliche Anwendungsfälle derselben Idee:
https://areasharpa.blog/2023/06/03/marble-marbre-marmor/

Meint

Euer Christoph