Gerne veröffentliche ich zwei Termine von Pink Panther, einem langjährigen Kommentator auf diesem Blog:
am 7. Juni 2015 (dem Sonntag nach Fronleichnam) um 09:30
in der Kirche zur Auferstehung Christi, Siebenbrunnenfeldgasse 22-24, 1050 Wien, statt.
Zur musikalischen Gestaltung trägt Pink Panthers Werk bei (klassische Vertonung des Ordinariums), das von einem 10-köpfigen kleinen Chor und Orgel interpretiert wird.
Zusätzlich werden allgemeine übliche Kirchenlieder im Ermessen des Pfarrers für Einzug, Gabenbereitung und Dank gesungen.
Die Kirche ist mit Öffis über die Station Eichenstraße, Straßenbahn 62, 6, 18, Badner Bahn, Bus 12A, und ein paar Minuten Fußweg erreichbar.
am 29. Mai 2015 eröffnet der Longfield Gospel Choir (bei dem auch Pink Panther mitsingt, http://www.longfield.at/) die Lange Nacht der Kirchen im Stephansdom um 18:00 Uhr
Für aufmerksame Zuseher der ORF-Sendung „Die Große Chance der Chöre – Das Casting“, ausgestrahlt am 17.4., bietet dieser Auftritt im Stephansdom eine fantastische Gelegenheit, das im Fernsehen ausschnittsweise gezeigte Stück („Hallelujah, praise His name“) und viele andere in voller Länge zu genießen – und das bei freiem Eintritt 🙂
http://www.langenachtderkirchen.at/termin/longfield-gospel-choir/
anschließend empfiehlt Pink Panther eine dreiköpfige super Band (Miss private and the lost engineers, http://www.missprivate.at/) mit dem Thema „Gospel meets Pop“ ab ca. 20 Uhr in der Kirche St. Othmar unter den Weißgerbern im 3. Bezirk:
http://www.langenachtderkirchen.at/termin/gospel-meets-pop-2/
Lg,
Christoph
Schade,schade dass ich nicht in Wien wohne und Pink Panther hätte ich doch zu gerne einmal persönlich kennengelernt.
Ja, aber Wien ist generell eine schöne Stadt.
Ich erinnere mich, dass Du mal erwähnt hast, Du lebst in Berlin, erinnere ich mich da richtig?
Berlin ist auch eine sehr schöne und vor allem interessante Stadt.
Vielfältig.
Na das ist doch einmal wieder typisch Mann. Ich bedauere, dass ich Pink Panther nicht kennenlernen kann, weil ich zu weit weg wohne und Du erzählst mir etwas von schönen Städten.
Mir scheint dass der Satz „Mädchen wollen Teamarbeit und Beziehungen und Jungen wollen Macht und Prestige!“ immer noch seine Berechtigung hat.
Ich wohne nicht in Berlin sondern in einer kleinen Stadt am Rhein.
Ja, ist halt „typisch Mann“. Keiner kann aus seiner Haut 🙂
@RG
Der Satz: „“Mädchen wollen Teamarbeit und Beziehungen und Jungen wollen Macht und Prestige!”
Ist natürlich ein Klischee, das sich (in meiner praxis) hundertfach als – ein Klischee herausgestellt hat. Es hat wahrscheinlich wieder mal den Sinn auf die „guten Mädchen“ und die „bösen Buben“ zu kommen.
Aber dass Mädchen verallgemeinernd denken, und sich weniger auf Leistung als vielmehr auf Intrige verlassen ist vermutlich auch nur ein Klischee….
LG KNI
Upps KNI,
den von Dir zitierten Satz habe ich auf Deinem Block geschrieben. Bist zu einem Frosch oder einer Heuschrecke mutiert die lustig hin und her springen können?
Meine Erfahrung hat mich gelehrt, dass alle unterdrückten Menschen und die, die gerne Macht ausüben, zu Intrigen neigen.
Ob sie nun böswillig oder gutwillig sind. Eine Intrige bleibt eine Intrige und aus diesem Grunde gehe ich mit dem Grundsatz um: „Wünsche offen geäußert sind nicht aufdringlich“ und die Wahrheit macht uns frei.
Grr, wer sagt,denn dass Du aus Deiner Haut sollst?
Ich bin schon mit ein bisschen bemühen zufrieden, das habe ich verstanden, hast Du es auch so gemeint?
Und wenn nicht, wie hast Du es denn dann gemeint?
Ich habe das nicht allzu ernst gemeint, aber wenn Du sagst, das sei „typisch Mann“, dann muss ich „zugeben“, dass ich ein Mann bin. Und ich bin sehr froh darüber.
So wie eine Frau darüber froh sein sollte, eine Frau sein zu dürfen.
Ja,das ist mir ja ganz neu. Warum sollte eine Frau froh darüber sein eine solche zu sein? Ich wäre immer lieber ein Junge gewesen, die hatten viel mehr Erlaubnisse als wir Mädchen.
Ich hasse schon die Vokabeln soll und muss.
Es ist mir schließlich keine andere Wahl geblieben als mich in mein Schicksal zu fügen.
Das tut mir leid.
Was tut Dir leid? Spürst irgendeinen Schmerz? Oder benutzt Du lediglich eine Floskel?
Und wenn Dir etwas leid tut, was wärest Du bereit zu tun, um dieses Leid zu beenden?
Leider kann ich auf diese Entfernung gar nichts dagegen tun, wenn Du Dein Frau-Sein nicht annehmen kannst. Deshalb wollte ich mit der Floskel „das tut mir leid“, wenigstens mein Mitgefühl zum Ausdruck bringen.
Aber ich kann Dir versichern, dass ich der Meinung bin, dass Du kein Einzelfall bist. Viele Menschen können sich selbst nicht akzeptieren. Vielleicht hilft Dir das ein wenig, wenn ich Dir meine Meinung versichere, dass es viele gibt, denen es so geht wie DIr.
Aber vielleicht schreibe ich am Problem vorbei (Themenverfehlung), denn Du schreibst ja, dass Du Dich letzten Endes in Dein Schicksal gefügt hast.
Vielleicht sollte ich Dir DAZU eigentlich gratulieren, anstatt Dich zu bedauern.
Meiner Meinung wachen die meisten von uns eines Tages auf und merken „ich bin im falschen Film“.
Dann ist es eine Krise, aus der man „irgendwie das Beste machen sollte“, indem man „Leiden akzeptiert“, sich „trotzdem seine Träume bewahrt“ und letzten Endes „vorwärts blickt“, obwohl es viel Negatives gibt.
1. Das ich mein Frau-Sein ablehne, ist eine Interpretation Deinerseits, wie Du ja zum Glück auch selber schon gemerkt hast.
Auch Deinen zweiten genannten Aspekt kann ich im Schlaf herunter beten. Nur mir hat bislang niemand gesagt, wie ich mit dem unendlichen Schmerz leben kann.
Mittlerweile habe ich seit einigen Jahren zur Selbsthilfe gegriffen und Menschen, die unter dem Unverständnis ihrer Mitmenschen leiden, sage ich Du hängst mit Deinem Leiden mit Christus am Kreuz.
2. „Vielleicht sollte ich Dir DAZU eigentlich gratulieren, anstatt Dich zu bedauern.“
Genau darum geht es. Einen Menschen und ich bin auch nur ein Mensch,so zu akzeptieren wie er nun mal ist. Dann kann sich etwas entwickeln.
Bedauern ist für mich ganz schädlich, da ich da dann fast automatisch in den Modus des Tröstens verfalle und dann sitzen alle dann in dem Sumpf der Gefühle und jeder fühlt sich nur noch missverstanden.