Noch eine Mitteilung in eigener Sache

April 21, 2018

https://areasharpa.wordpress.com/2018/04/21/spark14-looking-back-on-9-years-srrtrains/

Meint
Euer Christoph


Wer das Ziel kennt, kennt auch den nächsten Schritt!

April 15, 2018

Hmmm, hört sich gut an. Aber stimmt es auch?

Wie ist es denn, wenn wir ein Auto bauen?

Der Auftraggeber sagt, WAS er will, WAS zu tun ist: baue mir ein Auto. Er gibt das ZIEL vor.

Aber WIE soll ich das jetzt machen? WIE geht der nächste Schritt?

Angenommen, ich bin OPEL, dann kann ich aufgrund des Zieles den nächsten Schritt herleiten (weil ich das KNOW HOW habe), aber wenn ich das KNOW HOW nicht hätte, dann wäre das ziemlich suboptimal gelaufen und der kluge Spruch im Titel dieses Blogs wäre bull shit.

Also, angenommen, ich weiss WIE man ein Auto aus den Einzelteilen zusammenbaut,

  • aus einem Chassis,
  • aus einem Motor,
  • aus einer Karosserie und
  • aus der Innenausstattung,

dann könnte ich tatsächlich die Aufgabe in Teilaufgaben zerlegen und meinen Subunternehmen sagen, WAS ich von ihnen erwarte:

  • ein Chassis,
  • einen Motor,
  • eine Karosserie und
  • eine Innenausstattung.

Wir müssten uns über einen Liefertermin einig werden, und los ging’s.

Aber HALT. Für die Subunternehmer jetzt wieder die Fragen:

  • WIE baue ich ein Chassis?
  • WIE baue ich einen Motor?
  • WIE baue ich eine Karosserie?
  • WIE baue ich eine Innenausstattung?

Und wieder wollen wir hoffen, dass die Subunternehmer das KNOW HOW haben.

Usw.

Die Zerlegung einer Aufgabe in Teilaufgaben ist also eine wechselweise Anwendung der Fragewörter WAS und WIE.

Der Kunde muss wissen, WAS er will (dazu muss er aber erst einmal wissen, was MÖGLICH ist, und WIEVIEL es kosten würde) und der Lieferant muss wissen, WIE er das erreichen kann.

Wenn ich also weiss, dass ich ein Ziel (z.B. einen Berggipfel) erreichen will, dann ist nicht automatisch klar, wie der nächste Schritt ist. Den nächsten Schritt weiss ich erst, wenn ich einen PLAN habe.

Jetzt haben wir alle das ZIEL, GLÜCKLICH zu sein. Aber wie ist unser PLAN, dorthin zu kommen?

Wer hat das KNOW HOW zum Glück?

Hmmmmmmmmmm. Ich würd’s mal bei den zehn Geboten versuchen 🙂

Meint
Euer Christoph


Eine Mitteilung in eigener Sache……

April 10, 2018

Haha, als ob es das nicht IMMER wäre 🙂

Na gut, ich habe also meine Pflicht erfüllt und das Projekt SrrTrains v0.01 zu einem guten Ende geführt.

Ist es wirklich GUT?

Ist es wirklich ein ENDE?

Man wird sehen.

Jedenfalls habe ich auf der „About – Page“ dieses Blogs ein allerletztes „P.P.S.“ hinzugefügt und denke einmal, dass es das vorerst einmal gewesen sein sollte.

ALLE PROJEKTE findet man hier, auf der „Projekte – Page“.

Eine schöne Woche einmal an alle

Meint
Euer Christoph


Selbstliebe und Nächstenliebe

April 8, 2018

ZuALLER erst musst Du Dich darum kümmern, dass Du SELBST lebst.

Weil, wenn DU nicht mehr funktionierst, dann bricht sowieso ALLES auseinander.

Es ist NICHT böse, wenn Du einmal einen Tag lang nur Ruhe gibst.

Meint
Euer Christoph


Moderne Unternehmensslogans

März 28, 2018
  1. Wir sind zwar recht schwach, aber bei näherer Bekanntschaft verlieren wir (Vertrieb)
  2. Rette sich, wer kann! Frauen und Kinder zuletzt! (Pensionierungen)
  3. Qualität ist etwas für Weicheier (das magische Dreieck)
  4. Ich bringe Euch frohe Kunde(n) (die Consultants)
  5. Innovation? Ja, aber bitte nicht HIER und JETZT (der Entwicklungsleiter)
  6. Wer soll das bezahlen? (die Eigentümer)
  7. Tut mir leid, das können wir nicht (Outsourcing)
  8. Unmögliches erledigen wir sofort, für Wunder benötigen wir drei Tage (die Entwicklung)

Meint
Euer Christoph


Die vier Zeitalter

März 24, 2018

Nun kann man trefflich darüber philosophieren, was man antworten soll, wenn ein Kind fragt: „Gibt es im Himmel eine Zeit?“

Na gut, lasst uns also ein wenig „brainstormen“, wie man solch eine Frage beantworten könnte.

  1. Es wird überliefert, dass es sowohl eine sichtbare Welt gibt, als auch eine unsichtbare
  2. Die unsichtbare Welt wird manchmal als „der Himmel“ bezeichnet
  3. Es wird gesagt, Engel stünden „ständig“ im Angesicht Gottes, was eigentlich nahelegt, dass es im Himmel keine Zeit gäbe
  4. Andererseits wird von einer „Rebellion der Engel“ berichtet, was bedeutet, dass es zumindest eine „Zeit vor der Rebellion“ und eine „Zeit nach der Rebellion“ gegeben haben muss
  5. Zumindest über die „irdische“ Zeit haben wir im letzten Jahrhundert viel dazu gelernt, im Rahmen der sogenannten Relativitätstheorie
  6. Die irdische Zeit hängt vom Beobachter ab und auch von der Anwesenheit von Materie
  7. Irdisch gesprochen kann man Raum und Zeit nicht unabhängig voneinander betrachten, es gibt also eine „Raumzeit“, die nicht die „Bühne“ ist, auf der alles abläuft, sondern ein „physikalisches Objekt“, das mit den anderen physikalischen Objekten in Beziehungen steht und davon auch abhängig ist
  8. Irdisch gesprochen gibt es also „meine Raumzeit“, „deine Raumzeit“ und unter Umständen „unsere Raumzeit“
  9. Es ist aber nicht physikalisch zwingend ausgeschlossen, dass „himmlische Wesen“ ihre eigene „Zeit“, ihren eigenen „Raum“ oder ihre eigene „Raumzeit“ haben könnten

Somit könnte man sich vorstellen, dass es im Himmel 4 Zeitalter gegeben haben könnte:

  1. vor der Rebellion der Engel
  2. nach der Rebellion der Engel und vor dem Fall des Menschen
  3. nach dem Fall des Menschen und vor der Erlösung
  4. nach der Erlösung

Nur meistens spüren wir irdischen Wesen nicht viel davon (wir haben ja unsere eigene „Raumzeit“), ausser „wir schalten unsere Antennen auf Empfang“ für die „himmlischen Ereignisse“.

Meint
Euer Christoph


Weitere kleine Gedanken

März 24, 2018

Zwischen März 2014 und März 2018 hatte ich die „kleinen religiösen Büchlein“ entwickelt, die alle auf der Page zu finden sind:

Link zur Page: Kleine religiöse Büchlein

Nun, ab März 2018, schreibe ich hie und da kleine religiöse Gedanken auf mein Blog, die ich alle hier, auf dieser Page sammle.

Link zur neuen Page: Weitere kleine Gedanken

Meint
Euer Christoph


Es ist nicht das tot sein, ……

März 20, 2018

was ich fürchte.
Sondern vor dem Sterben habe ich Angst.

Meint
Euer Christoph


Kleine Büchlein vom Leben

März 19, 2018

Hallo liebe Leute,

Letzten Sonntag, am Tag vor dem Fest des Hl. Josef, habe ich das letzte, das zehnte, der „Kleinen religiösen Büchlein“ fertig geschrieben.

Das heißt, ganz fertig sind sie ja noch nicht, ich täte mir ja noch ein „Peer Review“ durch eine autorisierte Stelle wünschen. Dann könnte ich die Versionsnummern auf 1.0 hochzählen.

Totzden gibt es sie hier zum Lesen

Meint
Euer Christoph

1. Büchlein: Vom Maßhalten

In einer Zeit der Extreme war es mir das allererste Anliegen, über das Maßhalten zu schreiben. Liegt nicht die Tugend meist in der Mitte. Sogar in Gott kann man übertreiben. Kennst Du dieses Gefühl: „Gott, bitte lieb‘ mich ein BISSCHEN weniger. Es tut weh!“

2. Büchlein: Über die Wahrheit
3. Büchlein: Von der Erkenntnis und vom Bewußtsein

Diese beiden Büchlein waren mein erster Versuch, mich an das Thema der Wahrheit heranzuwagen. Sind wir Menschen überhaupt in der Lage, die Wahrheit – so es sie gibt – zu erkennen? Geschweige denn, darüber zu reden?

4. Büchlein: Vom Echo der Seele

Dies ist ein sehr persönliches Büchlein, das in dem Satz endet: Und sie bewegt sich doch! Mittlerweile weiss ich, dass sie sich bewegt. Wer? Das ist mein Geheimnis.

5. Büchlein: Vom Großen und vom Ganzen
6. Büchlein: Über die Realität

Hier habe ich weiter mit meinem Thema gehadert, das ich seit dem Jahr 2000 bis letzten Freitag (16.3.2018) mit mir herum getragen habe. Vielleicht helfen diese Büchlein anderen Menschen, die ähnliche Probleme haben.

7. Büchlein: Vom Geliebtwerden
8. Büchlein: Vom Boesen

Diese beiden Büchlein schildern des Grundprinzip des Lebens. Weil wir geliebt werden wollen, tun wir a) Gutes, b) Böses, je nach dem Grad unserer Verwirrung.

9. Büchlein: Von der Identität

Die Identität ist kein physikalischer Begriff. Die Identität ist ein Begriff, der noch VOR der Naturwissenschaft gebildet werden muss.

10. Büchlein: Vom Leben

Und dieses Büchlein ist jetzt eine „Momentaufnahme meiner Weltanschauung“, die mir – glaube ich – ganz gut geglückt ist.


Die Himmlische Regierung

März 19, 2018

Gestern habe ich mich hinreissen lassen, auf Facebook und auf einem anderen Blog meine Meinung über die „gerechte Schöpfungsordnung“ kund zu tun.

Ich habe es in drei Punkten formuliert, wie das auch Jesuiten zu tun pflegen:

  1. Die ganze Schöpfung dient dem Leben
  2. Das Leben ehrt Gott durch die Schöpfung
  3. Die Schöpfung seufzt und liegt in Geburtswehen solange, bis die neue Schöpfung an ihren Platz treten wird. Dann wird Gott der Herr alle Tränen trocknen. Er wird unser Herr sein und wir werden sein Volk sein.

Aber wie kann man sich so eine Gottesherrschaft vorstellen?

Wird es auch eine „Drei-Säulen-Demokratie“ sein, so wie wir das kennen?

Na gut. In der Dreifaltigkeit gibt es so etwas ähnliches wie „drei Säulen“.

Vielleicht gar nicht so blöd, wenn wir einmal versuchen, uns das bildlich vorzustellen.

Vom Vater geht alle Macht aus. Er ist also bildlich gesprochen das Parlament. Jetzt beginnt der Vergleich aber schon ein wenig zu hinken. Denn das Parlament wird vom Volk erwählt. In der Bibel steht aber: „Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe Euch erwählt“.

Hmmmm. Andererseits heißt es, dass man nur in den Himmel kommen kann, wenn man das will. Gegen meinen Willen wird Gott mich nicht erlösen. Und es ist letzten Endes ja auch die Regierung, die den Wahlkampf organisiert und damit „unsere Herzen erwählt“, so wie die himmlische Exekutive, also Jesus Christus den Hl. Geist in unsere Herzen gießt und uns dadurch für das Himmelreich „erwählt“.

Aber an einem Punkt wird der Vergleich wirklich hinken: im himmlischen Jerusalem wird es keine Opposition mehr geben. Das wird aber auch nicht mehr nötig sein.

So wird es auch keine Richter mehr geben, weil es das Böse nicht mehr geben wird.

Meint
Euer Christoph