https://areasharpa.wordpress.com/2018/04/21/spark14-looking-back-on-9-years-srrtrains/
Meint
Euer Christoph
Hmmm, hört sich gut an. Aber stimmt es auch?
Wie ist es denn, wenn wir ein Auto bauen?
Der Auftraggeber sagt, WAS er will, WAS zu tun ist: baue mir ein Auto. Er gibt das ZIEL vor.
Aber WIE soll ich das jetzt machen? WIE geht der nächste Schritt?
Angenommen, ich bin OPEL, dann kann ich aufgrund des Zieles den nächsten Schritt herleiten (weil ich das KNOW HOW habe), aber wenn ich das KNOW HOW nicht hätte, dann wäre das ziemlich suboptimal gelaufen und der kluge Spruch im Titel dieses Blogs wäre bull shit.
Also, angenommen, ich weiss WIE man ein Auto aus den Einzelteilen zusammenbaut,
dann könnte ich tatsächlich die Aufgabe in Teilaufgaben zerlegen und meinen Subunternehmen sagen, WAS ich von ihnen erwarte:
Wir müssten uns über einen Liefertermin einig werden, und los ging’s.
Aber HALT. Für die Subunternehmer jetzt wieder die Fragen:
Und wieder wollen wir hoffen, dass die Subunternehmer das KNOW HOW haben.
Usw.
Die Zerlegung einer Aufgabe in Teilaufgaben ist also eine wechselweise Anwendung der Fragewörter WAS und WIE.
Der Kunde muss wissen, WAS er will (dazu muss er aber erst einmal wissen, was MÖGLICH ist, und WIEVIEL es kosten würde) und der Lieferant muss wissen, WIE er das erreichen kann.
Wenn ich also weiss, dass ich ein Ziel (z.B. einen Berggipfel) erreichen will, dann ist nicht automatisch klar, wie der nächste Schritt ist. Den nächsten Schritt weiss ich erst, wenn ich einen PLAN habe.
Jetzt haben wir alle das ZIEL, GLÜCKLICH zu sein. Aber wie ist unser PLAN, dorthin zu kommen?
Wer hat das KNOW HOW zum Glück?
Hmmmmmmmmmm. Ich würd’s mal bei den zehn Geboten versuchen 🙂
Meint
Euer Christoph
Haha, als ob es das nicht IMMER wäre 🙂
Na gut, ich habe also meine Pflicht erfüllt und das Projekt SrrTrains v0.01 zu einem guten Ende geführt.
Ist es wirklich GUT?
Ist es wirklich ein ENDE?
Man wird sehen.
Jedenfalls habe ich auf der „About – Page“ dieses Blogs ein allerletztes „P.P.S.“ hinzugefügt und denke einmal, dass es das vorerst einmal gewesen sein sollte.
ALLE PROJEKTE findet man hier, auf der „Projekte – Page“.
Eine schöne Woche einmal an alle
Meint
Euer Christoph
ZuALLER erst musst Du Dich darum kümmern, dass Du SELBST lebst.
Weil, wenn DU nicht mehr funktionierst, dann bricht sowieso ALLES auseinander.
Es ist NICHT böse, wenn Du einmal einen Tag lang nur Ruhe gibst.
Meint
Euer Christoph
Meint
Euer Christoph
Nun kann man trefflich darüber philosophieren, was man antworten soll, wenn ein Kind fragt: „Gibt es im Himmel eine Zeit?“
Na gut, lasst uns also ein wenig „brainstormen“, wie man solch eine Frage beantworten könnte.
Somit könnte man sich vorstellen, dass es im Himmel 4 Zeitalter gegeben haben könnte:
Nur meistens spüren wir irdischen Wesen nicht viel davon (wir haben ja unsere eigene „Raumzeit“), ausser „wir schalten unsere Antennen auf Empfang“ für die „himmlischen Ereignisse“.
Meint
Euer Christoph
Zwischen März 2014 und März 2018 hatte ich die „kleinen religiösen Büchlein“ entwickelt, die alle auf der Page zu finden sind:
Link zur Page: Kleine religiöse Büchlein
Nun, ab März 2018, schreibe ich hie und da kleine religiöse Gedanken auf mein Blog, die ich alle hier, auf dieser Page sammle.
Link zur neuen Page: Weitere kleine Gedanken
Meint
Euer Christoph
was ich fürchte.
Sondern vor dem Sterben habe ich Angst.
Meint
Euer Christoph
Hallo liebe Leute,
Letzten Sonntag, am Tag vor dem Fest des Hl. Josef, habe ich das letzte, das zehnte, der „Kleinen religiösen Büchlein“ fertig geschrieben.
Das heißt, ganz fertig sind sie ja noch nicht, ich täte mir ja noch ein „Peer Review“ durch eine autorisierte Stelle wünschen. Dann könnte ich die Versionsnummern auf 1.0 hochzählen.
Totzden gibt es sie hier zum Lesen
Meint
Euer Christoph
In einer Zeit der Extreme war es mir das allererste Anliegen, über das Maßhalten zu schreiben. Liegt nicht die Tugend meist in der Mitte. Sogar in Gott kann man übertreiben. Kennst Du dieses Gefühl: „Gott, bitte lieb‘ mich ein BISSCHEN weniger. Es tut weh!“
2. Büchlein: Über die Wahrheit
3. Büchlein: Von der Erkenntnis und vom Bewußtsein
Diese beiden Büchlein waren mein erster Versuch, mich an das Thema der Wahrheit heranzuwagen. Sind wir Menschen überhaupt in der Lage, die Wahrheit – so es sie gibt – zu erkennen? Geschweige denn, darüber zu reden?
4. Büchlein: Vom Echo der Seele
Dies ist ein sehr persönliches Büchlein, das in dem Satz endet: Und sie bewegt sich doch! Mittlerweile weiss ich, dass sie sich bewegt. Wer? Das ist mein Geheimnis.
5. Büchlein: Vom Großen und vom Ganzen
6. Büchlein: Über die Realität
Hier habe ich weiter mit meinem Thema gehadert, das ich seit dem Jahr 2000 bis letzten Freitag (16.3.2018) mit mir herum getragen habe. Vielleicht helfen diese Büchlein anderen Menschen, die ähnliche Probleme haben.
7. Büchlein: Vom Geliebtwerden
8. Büchlein: Vom Boesen
Diese beiden Büchlein schildern des Grundprinzip des Lebens. Weil wir geliebt werden wollen, tun wir a) Gutes, b) Böses, je nach dem Grad unserer Verwirrung.
9. Büchlein: Von der Identität
Die Identität ist kein physikalischer Begriff. Die Identität ist ein Begriff, der noch VOR der Naturwissenschaft gebildet werden muss.
Und dieses Büchlein ist jetzt eine „Momentaufnahme meiner Weltanschauung“, die mir – glaube ich – ganz gut geglückt ist.
Gestern habe ich mich hinreissen lassen, auf Facebook und auf einem anderen Blog meine Meinung über die „gerechte Schöpfungsordnung“ kund zu tun.
Ich habe es in drei Punkten formuliert, wie das auch Jesuiten zu tun pflegen:
Aber wie kann man sich so eine Gottesherrschaft vorstellen?
Wird es auch eine „Drei-Säulen-Demokratie“ sein, so wie wir das kennen?
Na gut. In der Dreifaltigkeit gibt es so etwas ähnliches wie „drei Säulen“.
Vielleicht gar nicht so blöd, wenn wir einmal versuchen, uns das bildlich vorzustellen.
Vom Vater geht alle Macht aus. Er ist also bildlich gesprochen das Parlament. Jetzt beginnt der Vergleich aber schon ein wenig zu hinken. Denn das Parlament wird vom Volk erwählt. In der Bibel steht aber: „Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe Euch erwählt“.
Hmmmm. Andererseits heißt es, dass man nur in den Himmel kommen kann, wenn man das will. Gegen meinen Willen wird Gott mich nicht erlösen. Und es ist letzten Endes ja auch die Regierung, die den Wahlkampf organisiert und damit „unsere Herzen erwählt“, so wie die himmlische Exekutive, also Jesus Christus den Hl. Geist in unsere Herzen gießt und uns dadurch für das Himmelreich „erwählt“.
Aber an einem Punkt wird der Vergleich wirklich hinken: im himmlischen Jerusalem wird es keine Opposition mehr geben. Das wird aber auch nicht mehr nötig sein.
So wird es auch keine Richter mehr geben, weil es das Böse nicht mehr geben wird.
Meint
Euer Christoph