ist, dass sie etwas Besonderes sein wollen.
Gerade das macht sie zu sozialen Wesen.
Für das Wort „freiwillig“ mache ich alles, was Du willst.
Wer an seinem Leben hängt, wird es verlieren, wer sein Leben gering achtet, wird es gewinnen.
ist, dass sie etwas Besonderes sein wollen.
Gerade das macht sie zu sozialen Wesen.
Für das Wort „freiwillig“ mache ich alles, was Du willst.
Wer an seinem Leben hängt, wird es verlieren, wer sein Leben gering achtet, wird es gewinnen.
This entry was posted on Mittwoch, 04. Februar 2015 at 6:18 pm and is filed under Altruismus, Frühling, Freiheit. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.
Ich denke eher, dass es eine typisch menschliche Krankheit ist, etwas besonderes sein zu wollen. Das äußert sich zum beispiel darin, dass alle das gleiche teure Handy von der Firma Apple wollen, weil man ihnen sagt, das würde sie zu besonderen Menschen machen, damit sie dafür völlig unnötige zusätzliche 300 Euro ausgeben, die das Teil garantiert nicht wert ist. Im Grunde gilt das für alle Markenartikel.
Die Wahrheit ist, die Menschen wollen nicht besonders sein, das bilden sie sich nur ein. In Wahrheit wollen sie dazu gehören und sonst nichts. Sie wollen das, was alle wollen, weil alle es wollen. Eines wollen sie alle nicht: Sterben.
Aber der Tod bringt es erbarmungslos ans Tageslicht: Am Ende ist niemand besonders, sondern alle gleich. Nach drei Tagen fangen sie alle an zu stinken.
Ja, das ist die Zukunft, die uns allen gewiß ist: 3 Meter senkrecht – 2 Meter waagrecht.
Aber eigentlich ist es nur ein Einziges, was wir alle suchen – Liebe.