Allerorten, in allen Unternehmen, wird dieser Tage der Vergangenheit und der Zukunft gedacht.
- Haben wir unsere Ziele erreicht?
- Sind unsere Ziele fürs nächste Jahr realistisch?
- Danke
- Bitte
- usw.
Aber sollten wir nicht einfach einmal ANWESEND sein, und in der GEGENWART leben? Einfach nur SCHAUEN?
Gott einfach loben für das Kind in der Krippe? Für die Hoffnung, die er uns geschenkt hat?
Ja, ich denke, das wäre richtig.
Aber auch ich mache diesen Fehler und denke noch einmal nach über den Gedanken, der letztes Jahr viele meiner Blogeinträge geprägt hat: es war dies die Internalisierung externer Kosten und die Kontemplation über den Souverän, der diese anordnen kann.
Nun, hierzu werde ich wohl auch im nächsten Jahr noch Einiges schreiben, und ich werde wohl alle diese Beiträge auf folgender Seite verlinken:
Und ich möchte Euch auch informieren über die Gedanken, die noch in meinem Gehirn GÄREN und vielleicht auch die eine oder andere Äußerung auf diesem Blog hervorrufen werden:
- Da ist noch das 14. „Kleine religiöse Büchlein“ über den „Unsinn des Geiwssens“, das irgendwann einmal fertig werden sollte
- Dann sind da die Überlegungen über den „absoluten Wert des Geldes“:
- Warum berichtet die Bibel eigentlich von einem „Tanz um das goldene Kalb“?
- Was ist der eigentliche Vorteil der Geldwirtschaft über die Tauschwirtschaft?
- Handelt man sich mit diesem Vorteil nicht auch grobe Nachteile ein?
- Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Geld und anderen Gütern?
- und einige unfertige Gedanken über die Version „Fiat A“ meines SrrTrains Projektes
- und noch einiges
Schöne Feiertage, besonders an alle, die einsam sind, lasst Euch nicht unterkriegen.
Euer
Christoph