Habt Ihr schon mal überlegt, dass man in der Technik den Begriff eines Wirkungsgrades nur denken kann, wenn man Gut und Böse unterscheidet?
Ein Wärmekraftwerk hat z.B. einen Wirkungsgrad von 40%, der Rest ist „böse“ Abwärme.
Kaum mache ich aus der „bösen“ Abwärme eine „gute“ Wärme fürs Fernwärmenetz, steigt der Wirkungsgrad beachtlich, obwohl es eigentlich dieselbe Maschine ist.
Meint
Euer Christoph
Christophs Blog 
Hier hätte ich was zum Thema Glaube Hoffnung liebe und wäre für einen KOmmentar von Dir dankbar: https://hansarandt.wordpress.com/2015/11/04/die-wahrheit-die-freiheit-und/
Das Böse wäre demnach die Entropie – und die kann man als „Unordnung“ oder als „Freiheit“ sehen……
……..die Entropie wird in einem geschlossenen System nur immer größer. Aber: offensichtlich gibt es so was wie Entropie-Blasen, wo, inmitten der Unordnung, auf einmal Ordnung herrscht – siehe Planet Erde.
Oder verwechsle ich das etwas? Ist die Entropie auf der Erde nicht in Wirklichkeit größer als auf vergleichbaren Planeten?? Weltraumschrott???
Aber andererseits – das ist ja wieder nicht mehr die Erde….
LG KNI
Na ja, die Abwärme, die wir durch das Fernwärmenetz schicken, verpufft je letzten Endes auch im Weltenraum.
Aber vorher wird sie nochmal verkauft.
Der Wirkungsgrad ist also gar nicht so sehr eine naturwissenschaftliche bzw. technische Kenngröße, sondern eher eine ökonomische.
Meint
Euer Christoph
Physikalisch ist die Entropie über die Zahl der Schwingungsgrade definiert: Je mehr Schwingungen möglich sind, desto entropischer. – und je mehr Schwingungsgrade anregbar sind! Desto kleiner wird dann die eine bestimmte Schwingung, sozusagen die „Hauptrichtung“! im Verhältnis!
Aber sicher könnte man auch von einer „ökonomischen Entropie“ sprechen! Siehe Beamtenwesen etc.! Und dass es da auch Quellen des Verdrusses gibt, na ja – klar! *gggg* !
LG KNI