Aus Anlass des Gedenkens and den zweiten Weltkrieg möchte ich mir erlauben daran zu erinnern, dass ein massiver Ausbau des „Dual Use“- Prinzips das Einzige ist, was uns noch vor WWIII bewahren kann.
This entry was posted on Sonntag, 01. September 2019 at 2:07 pm and is filed under Uncategorized. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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…das ist jetzt aber schon SEHR apodiktisch – vielleicht ist es auch das Öl, oder das Klima, die Wirtschaft, die Überbevölkerung….die einen Krieg auslösen kann.
Und die Rettung, glaube ich zumindest, ist nicht irgendein Ding oder eine irgend eine Technologie, sondern das Gebet.
Hmmmmmmm. Vielleicht hilft es, wenn man zwischen „Ursache“ und „Auslöser“ unterscheidet.
Die Ursache liegt in unserem Wirtschaftssystem begraben und heisst Aufrüstung. Der Aufrüstung kann man nur durch politische Aktionen beikommen, zum Beispiel – und zu einem großen Teil – durch Förderung der Zivilgesellschaft und Dual Use.
Der Auslöser für einen Krieg kann ein x-beliebiger Streit sein ( Funke im Pulverfass ).
Ich glaube nicht, dass der Dual use etwas wesentliches zum Frieden beitragen kann. Überlegen wir: vor dem zweiten Weltkrieg hat es auch schon Zivilflugzeuge gegeben.
Das hat den Einsatz von Kampf- und Bomberflugzeugen nicht verhindert. Bei dem Thema Dual use scheinen sich wieder deine persönlichen Interessen auf die Weltpolitik zu projizieren.
Zum Thema „das richtige tun“: Also tun wir mal so, als ob Techniker eine Art besonders wichtiger Menschenschlag wären (Frage: Tun Krankenschwestern, Behindertenbetreuer, Anwälte, Ärzte, Bauarbeiter „nichts“?).
….dann gibt es immer noch ca 100 000 000 Techniker (geschätzt), von deren Tun die Welt abhängt. Tut einer was falsches, können die anderen das kompensieren. Die Welt hängt nicht vom Tun eines einzelnen Menschen ab, auch dann nicht, wenn es Techniker sind.
Und eine wichtige Frage: Ist Beten nicht auch ein Tun? Tun Mönche, Nonnen, oder ganz einfach für den Frieden betende Laienchristen „nichts“?
Also, dass ich gar so sehr auf der friedensfördernden Wirkung des Dual Use Prinzips beharre, ist wohl meiner eigenen psychischen Orientierung geschuldet, wonach ich gerne wichtig sein möchte.
Und natürlich kann ein Mensch alleine nicht den dritten Weltkrieg verhindern.
Aber dass die Mitarbeit an neuen effizienteren zivilen Technologien, die man später auch für militärische Zwecke verwenden kann, um ältere Technologien abzulösen, eine „gewisse abkühlende Wirkung“ auf die Aufrüstungsphantasien der Kaufleute ausübt, scheint mir dennoch eine gegebene Tatsache zu sein.
Ohne jetzt die Wichtigkeit im Konzert mit anderen Maßnahmen (Stärkung der Gewrkschaften, internationaler Dialog, politische Aufwertung der Friedensbewegung, Gebete aller Art, …….) bewerten zu wollen.
… Aber nach deiner Theorie hätte ja die Einführung der neuen Technologien vor dem WKI und II eine Abkühlung bringen sollen, doch das Gegenteil war der Fall: die Gebrüder Wright erfinden das Flugzeug als ziviles Ding, und DANN wurde eine Waffe daraus.
Wenn du sagst, im zweiten WK sei es nicht um die Flugzeugentwicklung gegangen, so stimmt das einfach nicht. Man weiss ja dass es im Krieg jede Menge militärische Entwicklungen im Flugzeugbau gegeben hat. Und die zivilen Entwicklungen zb bei Boeing, nämlich grössere Flugzeuge, hat die Entwicklung der B17 erleichtert.
Abgesehen davon, war es nicht der Raketenbau, der den WKII beendet hat, sondern die Atombombe.
Also: Ich sehe keine friedensfördernde Wirkung des Dual Use, eher im Gegenteil. Ob eine Technik ge- oder missbraucht wird, hängt eben nicht von der Technik an sich ab, sondern vom Geist der Welt und der Zeit. Der Kampf zwischen Heiligkeit und Unheiligkeit bestimmt die Welt, nicht die Technik.
Ja, aber die Gebrüder Wright waren tatsächlich die ERSTEN, die ein Fluggerät schwerer als Luft zum Fliegen brachten, da gab es keine militärische Technologie VOR ihnen.
SIe haben es wirklich ERfunden (FÜR das Militär), und nicht nur GEfunden (BEIM Militär).
Wenn ich mich für die 3D-Steuerung von Drohnen interessiere, dann ist das ja bereits die x-te Generation einer Drohnensteuerung mit 3D Graphik und es besteht keine Gefahr mehr, dass Drohnensteuerung in militärischen Händen könzentriert bleibt. DIESE Schlacht ist längst geschlagen.
Ob die Schlacht bei Robotern, AI und DrohnenSCHWÄRMEN schon geschlagen ist, weiss ich hingegen nicht. Hier ist immer noch Potential für WWIII. Und überall dort, wo wirs noch nicht wissen 🙂
Egal, ob die Gebrüder Wright ABSICHTLICH ein Kriegsgerät erfunden haben, sie HABEN es getan. Die nächste Frage eines jeden verantwortungsvollen Technikers ist die Frage nach der Flugabwehr -> was zwangsweise zur Erfindung des RADAR führt. Und dann kommt schon die Frage nach der RCS.
In dieser Zeit hat Deutschland die Entscheidung getroffen, Forschungsergebnisse bei Bedarf auch unter Verschluss zu halten. Damit hat Deutschland entschieden, dass es eingenommen und besetzt werden möchte.
1945 haben sich dann die Siegermächte die geheimen Forschungen und die Wissenschaftler aufgeteilt und in einem einigermaßen fairen Wettbewerb zur Serienreife gebracht (kalter Krieg).
Das ging einigermaßen friedlich, weil – nicht zuletzt unter Hilfe der neutralen Staaten – immer ein gewisser Informationsaustausch gepflegt wurde.
Und wie der Informationsaustausch zwischen Blöcken wichtig war, so ist er es auch zwischen Militär- und Ziviltechnologie.
Mauern erzeugen Differenzen. Differenzen erzeugen Spannungen und Missverständnisse.
Ich sage nicht, dass man ALLES, IMMER und SOFORT veröffentlichen MUSS. So sehr ich Julian Assange verteidige, so sehr gebe ich zu, dass er das richtige Mass auch nicht immer getroffen hat.
Insbesondere die Namen von Informanten sind sakrosankt und dürfen NIEMALS preisgegeben werden.
Um den Überblick zu bewahren: die Sache mit den Einzeldrohnen haltest du für erledigt?
Wenn ich das also richtig verstanden habe, ist somit die subjektive Last, einen WK3 zu verhindern, von deinen Schultern gefallen. Denn um Drohnenschwärme zu steuern, bedarf es ja noch ganz anderer Vorrichtungen und Programme, die weit über das Vermögen von Einzelpersonen hinaus gehen. Da geht es um räumliche Optimierung, Simulation von nicht-idealen Flüssigkeiten, möglicherweise auch um Entropie, um Dinge also, für die es viele Spezialisten braucht, die noch dazu im Team arbeiten müssen.
Das ist schön, denn dann brauchst du dich nicht mehr um das militärische zu kümmern, und kannst dich den schönen Seiten des Lebens widmen!
Ja. Und Du weisst ja über meine Engeltheorie. Da habe ich gestern und heute wieder viele Signale bekommen, dass es meinem Unterbewusstsein ganz gut gefallen würde, hier „den Löffel abzugeben“ und mich auf die CS Domain zu konzentrieren. Für die PS Domain bin ich einfach nicht zuständig und mit der IMS Domain, für die ich auch zuständig bin, hat es nur am Rande zu tun.
Es gibt aber schon die „Verheissung des Propheten Udo Jürgens“.
Sterne wie Diamanten geben auf uns acht.
Und wenn die Sonne uns findet,
dann weißt Du, was uns verbindet.
Und ich sag‘ Danke für diese Nacht.
Mittlerweile weiss ich, was sie verbindet, nein ich ahne es erst, aber es hat was mit der CS Domain zu tun.
Aber wer ist diese ominöse Sonne, die sie finden wird. Ist das Blaxxun?
Beginnen wir mit dem längst pensionierten ex-Kollegen G.D.
Als der als junger Spund bei der Firma S. anfing, fragte man ihn nach seiner Vorliebe: „TeleFONIE“ oder „TeleGRAPHIE“.
Schon damals gab es Fachgebiete – Domänen – weil es einen Unterschied in der Übertragungstechnik macht, ob man Informationen unverzerrt über einen längeren Zeitraum kontinuierlich übermittelt (z.B. Telefonie) oder ressourceneffizient aber nicht „auf die Sekunde genau“ (z.B. Telegramme).
Seit der dritten Generation von GSM (was sich dann UMTS nannte, was ich für eine maßlose Selbstüberhöhung halte) hat sich dafür die Bezeichnung „circuit switched“ CS und „packet switched“ PS eingebürgert. Da war dann das Internet schon gleichberechtigt NEBEN der Telefonie.
Schließlich hat man dann die Telefonie „huckepack“ aufs Internet draufgesetzt (VoIP=IMS) und könnte die CS Domain eigentlich schön langsam „in Pension schicken“.
Wenn es da nicht die Branchen gäbe, die immer „ein wenig länger brauchen“, bevor sie einer neuen Technologie Vertrauen schenken.
Einfach, weil des Zeug noch ned „truppentauglich“ ist
…das ist jetzt aber schon SEHR apodiktisch – vielleicht ist es auch das Öl, oder das Klima, die Wirtschaft, die Überbevölkerung….die einen Krieg auslösen kann.
Und die Rettung, glaube ich zumindest, ist nicht irgendein Ding oder eine irgend eine Technologie, sondern das Gebet.
Wie gesagt, das ist nur (m)ein Glaube.
LG KNI
@KNI
Hmmmmmmm. Vielleicht hilft es, wenn man zwischen „Ursache“ und „Auslöser“ unterscheidet.
Die Ursache liegt in unserem Wirtschaftssystem begraben und heisst Aufrüstung. Der Aufrüstung kann man nur durch politische Aktionen beikommen, zum Beispiel – und zu einem großen Teil – durch Förderung der Zivilgesellschaft und Dual Use.
Der Auslöser für einen Krieg kann ein x-beliebiger Streit sein ( Funke im Pulverfass ).
Meint
Euer Christoph
Und natürlich muss man beten.
Aber ich bin Techniker.
Von mir verlangt man nicht nur, dass ich bete, dass alle das Richtige tun.
Von mir verlangt man sogar, dass ich das Richtige TATSÄCHLICH tue.
Lg
Ich glaube nicht, dass der Dual use etwas wesentliches zum Frieden beitragen kann. Überlegen wir: vor dem zweiten Weltkrieg hat es auch schon Zivilflugzeuge gegeben.
Das hat den Einsatz von Kampf- und Bomberflugzeugen nicht verhindert. Bei dem Thema Dual use scheinen sich wieder deine persönlichen Interessen auf die Weltpolitik zu projizieren.
Zum Thema „das richtige tun“: Also tun wir mal so, als ob Techniker eine Art besonders wichtiger Menschenschlag wären (Frage: Tun Krankenschwestern, Behindertenbetreuer, Anwälte, Ärzte, Bauarbeiter „nichts“?).
….dann gibt es immer noch ca 100 000 000 Techniker (geschätzt), von deren Tun die Welt abhängt. Tut einer was falsches, können die anderen das kompensieren. Die Welt hängt nicht vom Tun eines einzelnen Menschen ab, auch dann nicht, wenn es Techniker sind.
Und eine wichtige Frage: Ist Beten nicht auch ein Tun? Tun Mönche, Nonnen, oder ganz einfach für den Frieden betende Laienchristen „nichts“?
LG KNI
Ja, aber auch die Gebete haben den EInsatz von Kampf- und Bomberflugzeugen nicht verhindert.
Versteh‘ mich nicht falsch. Wir beten alle zu wenig.
Hmmmm. Vielleicht ist vor WKII zu wenig gebetet worden. Stalin und Hitler und alle Mithelfer -mehr böser Geist geht schwer.
Vielleicht hätten sie es verhindert, wenn man es getan hätte (und nicht nur darüber zuu reden…)
LG KNI
mit „es“ meine ich beten.
LG KNI
Habe jetzt ein wenig darüber nachgedacht.
Also, dass ich gar so sehr auf der friedensfördernden Wirkung des Dual Use Prinzips beharre, ist wohl meiner eigenen psychischen Orientierung geschuldet, wonach ich gerne wichtig sein möchte.
Und natürlich kann ein Mensch alleine nicht den dritten Weltkrieg verhindern.
Aber dass die Mitarbeit an neuen effizienteren zivilen Technologien, die man später auch für militärische Zwecke verwenden kann, um ältere Technologien abzulösen, eine „gewisse abkühlende Wirkung“ auf die Aufrüstungsphantasien der Kaufleute ausübt, scheint mir dennoch eine gegebene Tatsache zu sein.
Ohne jetzt die Wichtigkeit im Konzert mit anderen Maßnahmen (Stärkung der Gewrkschaften, internationaler Dialog, politische Aufwertung der Friedensbewegung, Gebete aller Art, …….) bewerten zu wollen.
Meint
Euer Christoph
Gebete „aller“ Art vielleicht nicht: „Segne unsere Waffen!“, „Töte die Ungläubigen!“, etc, sind da nicht so gut, ansonsten stimme ich dir zu.
Stellt sich die Frage: WELCHE Gebete dienen dem Erhalt des Friedens?
LG KNI
Noch ein Gedankensplitter zum Dual Use.
Im WWI waren es tatsächlich die Flugzeuge, die noch zu wenig Dual Use erfahren haben.
Aber Du irrst, wenn Du glaubst, dass es im WWII um Flugzeuge gegangen ist. Deren Stückzahl war schon zu groß.
Im WWII ging es um die Raketentechnologie und den Wettlauf zum Mond.
Meint
Euer Christoph
… Aber nach deiner Theorie hätte ja die Einführung der neuen Technologien vor dem WKI und II eine Abkühlung bringen sollen, doch das Gegenteil war der Fall: die Gebrüder Wright erfinden das Flugzeug als ziviles Ding, und DANN wurde eine Waffe daraus.
Wenn du sagst, im zweiten WK sei es nicht um die Flugzeugentwicklung gegangen, so stimmt das einfach nicht. Man weiss ja dass es im Krieg jede Menge militärische Entwicklungen im Flugzeugbau gegeben hat. Und die zivilen Entwicklungen zb bei Boeing, nämlich grössere Flugzeuge, hat die Entwicklung der B17 erleichtert.
Abgesehen davon, war es nicht der Raketenbau, der den WKII beendet hat, sondern die Atombombe.
Also: Ich sehe keine friedensfördernde Wirkung des Dual Use, eher im Gegenteil. Ob eine Technik ge- oder missbraucht wird, hängt eben nicht von der Technik an sich ab, sondern vom Geist der Welt und der Zeit. Der Kampf zwischen Heiligkeit und Unheiligkeit bestimmt die Welt, nicht die Technik.
LG KNI
Ja, aber die Gebrüder Wright waren tatsächlich die ERSTEN, die ein Fluggerät schwerer als Luft zum Fliegen brachten, da gab es keine militärische Technologie VOR ihnen.
SIe haben es wirklich ERfunden (FÜR das Militär), und nicht nur GEfunden (BEIM Militär).
Wenn ich mich für die 3D-Steuerung von Drohnen interessiere, dann ist das ja bereits die x-te Generation einer Drohnensteuerung mit 3D Graphik und es besteht keine Gefahr mehr, dass Drohnensteuerung in militärischen Händen könzentriert bleibt. DIESE Schlacht ist längst geschlagen.
Ob die Schlacht bei Robotern, AI und DrohnenSCHWÄRMEN schon geschlagen ist, weiss ich hingegen nicht. Hier ist immer noch Potential für WWIII. Und überall dort, wo wirs noch nicht wissen 🙂
Meint
Euer Christoph
Ja, aber wenn du eh nur die xte Version programmierst, interessiert das doch das Heer eh nicht mehr? Also wieder kein dual use?
LG KNI
Nicht Version sondern Generation
Version-Generation: Wo ist der Unterschied?
LG KNI
Abgesehen, steht nirgendwo, dass die Brüder Wright das Flugzeug für das Militär erfunden hätten.
Und wenn, welchen Unterschied würde es machen? Dass Flugzeuge den 1 oder 2. WK verhindert hätten, wäre mir neu…
Egal, ob die Gebrüder Wright ABSICHTLICH ein Kriegsgerät erfunden haben, sie HABEN es getan. Die nächste Frage eines jeden verantwortungsvollen Technikers ist die Frage nach der Flugabwehr -> was zwangsweise zur Erfindung des RADAR führt. Und dann kommt schon die Frage nach der RCS.
In dieser Zeit hat Deutschland die Entscheidung getroffen, Forschungsergebnisse bei Bedarf auch unter Verschluss zu halten. Damit hat Deutschland entschieden, dass es eingenommen und besetzt werden möchte.
1945 haben sich dann die Siegermächte die geheimen Forschungen und die Wissenschaftler aufgeteilt und in einem einigermaßen fairen Wettbewerb zur Serienreife gebracht (kalter Krieg).
Das ging einigermaßen friedlich, weil – nicht zuletzt unter Hilfe der neutralen Staaten – immer ein gewisser Informationsaustausch gepflegt wurde.
Und wie der Informationsaustausch zwischen Blöcken wichtig war, so ist er es auch zwischen Militär- und Ziviltechnologie.
Mauern erzeugen Differenzen. Differenzen erzeugen Spannungen und Missverständnisse.
ES LEBE DIE SEMI-PERMEABLE MEMBRAN !!!
also das Manhattan Project war top secret….
LG KNI
Ich sage nicht, dass man ALLES, IMMER und SOFORT veröffentlichen MUSS. So sehr ich Julian Assange verteidige, so sehr gebe ich zu, dass er das richtige Mass auch nicht immer getroffen hat.
Insbesondere die Namen von Informanten sind sakrosankt und dürfen NIEMALS preisgegeben werden.
Um den Überblick zu bewahren: die Sache mit den Einzeldrohnen haltest du für erledigt?
Wenn ich das also richtig verstanden habe, ist somit die subjektive Last, einen WK3 zu verhindern, von deinen Schultern gefallen. Denn um Drohnenschwärme zu steuern, bedarf es ja noch ganz anderer Vorrichtungen und Programme, die weit über das Vermögen von Einzelpersonen hinaus gehen. Da geht es um räumliche Optimierung, Simulation von nicht-idealen Flüssigkeiten, möglicherweise auch um Entropie, um Dinge also, für die es viele Spezialisten braucht, die noch dazu im Team arbeiten müssen.
Das ist schön, denn dann brauchst du dich nicht mehr um das militärische zu kümmern, und kannst dich den schönen Seiten des Lebens widmen!
LG KNI
Ja. Und Du weisst ja über meine Engeltheorie. Da habe ich gestern und heute wieder viele Signale bekommen, dass es meinem Unterbewusstsein ganz gut gefallen würde, hier „den Löffel abzugeben“ und mich auf die CS Domain zu konzentrieren. Für die PS Domain bin ich einfach nicht zuständig und mit der IMS Domain, für die ich auch zuständig bin, hat es nur am Rande zu tun.
Es gibt aber schon die „Verheissung des Propheten Udo Jürgens“.
Sterne wie Diamanten geben auf uns acht.
Und wenn die Sonne uns findet,
dann weißt Du, was uns verbindet.
Und ich sag‘ Danke für diese Nacht.
Mittlerweile weiss ich, was sie verbindet, nein ich ahne es erst, aber es hat was mit der CS Domain zu tun.
Aber wer ist diese ominöse Sonne, die sie finden wird. Ist das Blaxxun?
Ja, das freut mich.
Bitte erkläre noch die Abkürzungen PS CS und IMS!
LG KNI
Gerne.
Beginnen wir mit dem längst pensionierten ex-Kollegen G.D.
Als der als junger Spund bei der Firma S. anfing, fragte man ihn nach seiner Vorliebe: „TeleFONIE“ oder „TeleGRAPHIE“.
Schon damals gab es Fachgebiete – Domänen – weil es einen Unterschied in der Übertragungstechnik macht, ob man Informationen unverzerrt über einen längeren Zeitraum kontinuierlich übermittelt (z.B. Telefonie) oder ressourceneffizient aber nicht „auf die Sekunde genau“ (z.B. Telegramme).
Seit der dritten Generation von GSM (was sich dann UMTS nannte, was ich für eine maßlose Selbstüberhöhung halte) hat sich dafür die Bezeichnung „circuit switched“ CS und „packet switched“ PS eingebürgert. Da war dann das Internet schon gleichberechtigt NEBEN der Telefonie.
Schließlich hat man dann die Telefonie „huckepack“ aufs Internet draufgesetzt (VoIP=IMS) und könnte die CS Domain eigentlich schön langsam „in Pension schicken“.
Wenn es da nicht die Branchen gäbe, die immer „ein wenig länger brauchen“, bevor sie einer neuen Technologie Vertrauen schenken.
Einfach, weil des Zeug noch ned „truppentauglich“ ist