Ich glaub schon, dass Erde und Himmel etwas gemeinsam haben. Der Unterschied scheint mir: auf der Erde „glaubt“ man das, was man im Himmel „schauen“ wird.
Was das ist, ist vielleicht schwer aussprechlich, aber doch da.
@KNI: Würde ich auch so sagen. Aber das, was die sichtbare und die unsichtbare Welt gemeinsam haben, ist eben – in meinem Modell der „Schicht minus eins“ – jenes strukturierte Nichts, das die Seelen der irdischen und himmlischen Wesen „enthält“, sozusagen als Strukturen, als „Löcher im Nichts“.
Hier würde ich also das Wort „Nichts“ eher im Sinne von „Urgrund“, bzw. „Tao“ verwenden.
Wobei wir mit dem Schichtmodell wieder bei den damals diskutierten Problemen wären, etwa jenem, dass dann das Irdische/Materielle „Vorraussetzung“ für die oberste Schicht, also den Himmel wäre, was schwer sein kann.
–weshalb ich ja das Zylindermodell vorgeschlagen habe, siehe die damaligen Diskussionen, zb.
Ich habe das damals eher so gemeint, dass die sichtbare und die unsichtbare Welt NEBENeinander existieren, nur die unterste Schicht, die Schicht „minus eins“ hätten sie gemeinsam.
Aber lustig, gerade heute habe ich mir gedacht, was wäre, wenn man die Schichten null bis 6 NUR der sichtbaren Welt zuordnet, und die unsichtbare Welt wäre komplett in der Schicht minus eins verortet.
„Von Nichts kommt nichts!“ sagen die Kölner und ich auch. Pech gehabt.
Dass Gott die Schöpfung – die sichtbare und die unsichtbare – aus dem Nichts erschaffen hat (bzw. immer noch erschafft), steht im Katechismus.
Roma locuta, cause finita 🙂 Dein Pech 🙂
ad Pkt2:
Ich glaub schon, dass Erde und Himmel etwas gemeinsam haben. Der Unterschied scheint mir: auf der Erde „glaubt“ man das, was man im Himmel „schauen“ wird.
Was das ist, ist vielleicht schwer aussprechlich, aber doch da.
LG KNI
@KNI: Würde ich auch so sagen. Aber das, was die sichtbare und die unsichtbare Welt gemeinsam haben, ist eben – in meinem Modell der „Schicht minus eins“ – jenes strukturierte Nichts, das die Seelen der irdischen und himmlischen Wesen „enthält“, sozusagen als Strukturen, als „Löcher im Nichts“.
Hier würde ich also das Wort „Nichts“ eher im Sinne von „Urgrund“, bzw. „Tao“ verwenden.
Und dieses „Nichts im Sinne von Urgrund“ ist eben nicht nichts, sondern schon Etwas, gewissermaßen.
@Yeti:
Wobei wir mit dem Schichtmodell wieder bei den damals diskutierten Problemen wären, etwa jenem, dass dann das Irdische/Materielle „Vorraussetzung“ für die oberste Schicht, also den Himmel wäre, was schwer sein kann.
–weshalb ich ja das Zylindermodell vorgeschlagen habe, siehe die damaligen Diskussionen, zb.
https://novizeigor.wordpress.com/2018/07/31/seele-an-yeti/
LG KNI
Ich habe das damals eher so gemeint, dass die sichtbare und die unsichtbare Welt NEBENeinander existieren, nur die unterste Schicht, die Schicht „minus eins“ hätten sie gemeinsam.
Aber lustig, gerade heute habe ich mir gedacht, was wäre, wenn man die Schichten null bis 6 NUR der sichtbaren Welt zuordnet, und die unsichtbare Welt wäre komplett in der Schicht minus eins verortet.
Ist halt alles eine Frage der Modellbildung…………
man kann ja auch unterschiedliche Modelle durch den weiterführenden Gebrauch miteinander in Einklang bringen….
…..ein Modell ist ja noch zu unterscheiden von der daraus folgenden Deduktion; da geb ich dir recht!
LG KNI