Als Ergänzung zu dem Posting „Die Inflation des Sinnlichen“ hier nocheinmal das letzte Kapitel aus dem „zehnten religiösen Büchlein“.
In jenem Posting hatten wir begonnen, über die Begriffe „Geist“, „Seele“ und „Sinne“ grundlegend zu diskutieren und wir sind draufgekommen, dass wir uns über diese Begriffe nicht im Mindesten auch nur irgendwie einig sind.
Deshalb wiederhole ich hier die vorgeschlagene Begriffsbildung aus dem „zehnten religiösen Büchlein“ und bitte, diese Begriffe hier auszudiskutieren:
Der Mensch
Also können wir versuchen, uns ein Bild vom Menschen zu machen. Das ist uns erlaubt, denn wir sind zur Selbsterkenntnis fähig.
In unserem Bild – und es ist nur ein Bild – ist die Seele ein Geschenk Gottes, das dem menschlichen Leben dient (sie ist ja die „unterste“ Schicht des Menschen). Das „Archiv Gottes“, das ich als Teil der Seele betrachte, und alle sieben „Gaben des Hl. Geistes“ sind die „Fähigkeiten der Seele“, die von Gott geschenkt werden.
Ohne menschliche Seele kann der Körper kein menschlicher Körper sein. Die menschliche Seele ist es, die den Menschen zum Menschen macht. Da wir nicht feststellen können, ob eine Seele eine menschliche Seele ist, müssen wir jedes Kind zweier menschlicher Eltern von der Empfängnis weg wie einen Menschen behandeln.
In unserem „Protokoll-Stapel“ kommuniziert die Seele mit Gott nach dem Gesetz: „Bittet, so wird Euch gegeben werden“. Das ist das „Protokoll der Seele“ (in einem Bild, das für Informatiker verständlich sein wird).
Die ersten „Fähigkeiten des menschlichen Nervensystems“ sind die „Schau der Seele“ und damit die Selbsterkenntnis, die den „göttlichen Tugenden“ Glaube, Hoffnung und Liebe dienen. Die göttlichen Tugenden sind die ersten „erlernten Fähigkeiten“, die nur der göttlichen Gnade bedürfen. Sie können auch ohne Selbstbewußtsein existieren und dienen diesem.
Das Selbstbewußtsein ist, wenn ich erkenne, wie die Zeit vergeht und trotzdem glaube und hoffe, dass ich bestehen werde. Ohne Zeitempfinden kann es kein Selbstbewußtsein geben.
Das Selbstbewußtsein dient den anderen erlernten Fähigkeiten und in letzter Konsequenz der bewußten Interpretation des Willens Gottes (moralische Intelligenz). Das ist die „Frucht vom Baum der Erkenntnis“.
Durch die Tugend, das ist eine „erlernte Leichtigkeit in der Ausübung des Guten“, können wir noch ein Stück höher steigen.
Ein „starkes Selbstbewußtsein“ (ein „starkes Herz“) kann weiter nach „innen“ dringen, um die Seele wirklich zu erkennen.
Der Mensch erlernt die höheren Sinne durch seine „angeborene Neugier“, sie entsprechen einer „freien Interpretation des Körpers durch das Selbstbewusstsein“. Durch die Freiheit können sich Verwirrungen „einschleichen“.
Die natürliche Intelligenz ist eine „freie Interpretation der Umgebung“ durch das Selbstbewußtsein. Auch hier können sich Verwirrungen „einschleichen“.
Letzten Endes können auch bei der „freien Interpretation des Willens Gottes“, die ich als „moralische Intelligenz“ bezeichne, Verwirrungen einschleichen.
Anmerkungen am 18.3.2018, früh morgens:
Anmerkung 1: Auch in diesem „Bild des Menschen“ können sich Fehler eingeschlichen haben.
Zum Beispiel können wir nicht wissen, ob es für die „Schau der Seele“ eines Nervensystems bedarf oder nicht.
Auch die Position der „göttlichen Tugenden“ zwischen „Schau der Seele“ und „Selbstbewußtsein“ ist nur eine Vermutung.
Weiters bin ich mir nicht sicher, ob die Gefühle über oder unter dem Selbstbewußtsein liegen.
Anmerkung 2:
Vernunft ist nach diesem Bild eine Kombination von der geschenkten Erkenntnisfähigkeit und der erlernten Intelligenz. Die Vernunft kann also durch eine „Fehlanpassung“ der Intelligenz getrübt werden.
Anmerkung 3:
Das Gewissen betrachte ich als die Fähigkeit der Vernunft, zu erkennen was recht ist, und den Antrieb, nach dieser Erkenntnis zu handeln.
@KNI
Dieser Blogpost ist entstanden, weil wir uns auf der o.g. Seite nicht auf die Begriffe von Geist, Seele und Sinnen einigen konnten.
Lass mich nochmal versuchen, Ordnung in unsere Probleme zu bringen.
1) stellt sich die Frage, ob es überhaupt einen Sinn macht, eine Wesenheit, einen Menschen oder – ganz allgemein – ein „Ding an sich“ in Schichten zu zerlegen, so wie man es in der Informatik tut.
Dabei sind die „unteren“ Schichten eine „notwendige“ Voraussetzung für die „oberen“ Schichten und die „oberen“ Schichten „benützen“ die „unteren“ Schichten. Die „unteren“ Schichten „dienen“ den „oberen“ Schichten.
2) Im konkreten Fall eines Menschen würde ich also „von links nach rechts“, bzw. „von oben nach unten“ folgenden „Use Case“ aufschreiben.
Geist => Sinne/Fähigkeiten => Körper => Seele
Der Geist „benützt“ und „trainiert“ die Sinne und Fähigkeiten des Körpers und der Seele, um die Ziele des Menschen zu verfolgen.
Die Seele ist hier das „Wesen“ dieses Menschen, also die Basis, ohne die es diesen Menschen nicht geben könnte.
Wenn Geist, Sinne und Fähigkeiten und der Körper gestorben sind, kann die Seele trotzdem weiter existieren, sie ist ja die „Schicht -1“.
So wie der Keller eines Hauses weiter existieren kann, wenn die oberen Stockwerke durch einen Sturm weggerissen worden sind.
Es ist nur ein Bild, das ich zur Diskussion freigebe…….
Das ist jetzt einiger Diskussionsstoff.
Zuerst möchte ich mein Bild erläutern, anscheinend verwende ich die Pfeile andersrum.
Also:
Gott => Mensch (Körper)
Erläuterung: Der physische Aspekt des Menschen -der Körper- ist Teil der Schöpfung und kommt, nach meinem Glauben, von Gott. Daher zeigt der Pfeil von Gott zum Menschen. Jedenfalls ist das meine Notation.
Gott => Mensch(Seele)
Erläuterung: Die Seele betrachte ich als das, was ein Wesen lebend macht. Es ist mein Glaube, dass das Leben mehr ist als eine biologische Wechselwirkung. Dieses Zusätzliche ist im Begriff „Seele“ ausgedrückt.
Auch die Seele kommt von Gott; wird von ihm geschaffen (jeweils meinem Glauben gemäß, aber das werde ich jetzt nicht immer extra dazuschreiben.)
Daher macht -für mich- der Ausdruck „Dingseele“ keinen Sinn, da Dinge kein Leben in sich haben. Ich glaube zwar, dass die Dinge „in Gott leben“, aber das würde ich keiner eigenen Seele zuordnen.
Mensch(Körper) => Geist .
Alles aber resultiert aus Gott.
Also:
Gott => Mensch(Körper) => Geist <= Mensch(Seele) <= Gott
Gott, das Alpha und das Omega.
Da sind jetzt leider etliche Passagen verloren gegangen. Ich probiere es noch einmal, wenn es dann nicht funktioniert, schreibe ich wieder NACH der Reparatur.
Das ist jetzt einiger Diskussionsstoff.
Zuerst möchte ich mein Bild erläutern, anscheinend verwende ich die Pfeile andersrum.
Also:
Gott => Mensch (Körper)
Erläuterung: Der physische Aspekt des Menschen -der Körper- ist Teil der Schöpfung und kommt, nach meinem Glauben, von Gott. Daher zeigt der Pfeil von Gott zum Menschen. Jedenfalls ist das meine Notation.
Gott => Mensch(Seele)
Erläuterung: Die Seele betrachte ich als das, was ein Wesen lebend macht. Es ist mein Glaube, dass das Leben mehr ist als eine biologische Wechselwirkung. Dieses Zusätzliche ist im Begriff „Seele“ ausgedrückt.
Auch die Seele kommt von Gott; wird von ihm geschaffen (jeweils meinem Glauben gemäß, aber das werde ich jetzt nicht immer extra dazuschreiben.)
Daher macht -für mich- der Ausdruck „Dingseele“ keinen Sinn, da Dinge kein Leben in sich haben. Ich glaube zwar, dass die Dinge „in Gott leben“, aber das würde ich keiner eigenen Seele zuordnen.
Mensch(Körper) => Geist .
Mensch(Seele) => Geist .
Erläuterung: Ich betrachte den Geist als Schnittstelle zw Körper und Seele. Er resultiert aus beidem. Es gibt auch mystische Meister, die es umgekehrt sehen. Daher halte ich die Begrifflichkeiten für nicht so wichtig. Es geht mir aber um die Schnittstelle.
In diesem Leben kommen wir nie über diese Schnittstelle hinaus: Wir „kennen“ unsere Seele nicht. Wir glauben nur an sie (zumindest ich). Man könnte es so sagen: Wer der Schnittstelle inne wird, ist sich auch der Seele inne.
Also:
Mensch(Körper) => Geist Mensch(Körper) => Geist <= Mensch(Seele) <= Gott
Gott, das Alpha und das Omega.
Ach, wieder falsch!
Also:
Gott => Mensch(Körper) => Geist <= Mensch(Seele) <= Gott
Gott, das Alpha und das Omega.
Ich habe es doch noch einmal zusammengeschrieben (letzte gültige Version):
Das ist jetzt einiger Diskussionsstoff.
Zuerst möchte ich mein Bild erläutern, anscheinend verwende ich die Pfeile andersrum.
Also:
Gott => Mensch (Körper)
Erläuterung: Der physische Aspekt des Menschen -der Körper- ist Teil der Schöpfung und kommt, nach meinem Glauben, von Gott. Daher zeigt der Pfeil von Gott zum Menschen. Jedenfalls ist das meine Notation.
Gott => Mensch(Seele)
Erläuterung: Die Seele betrachte ich als das, was ein Wesen lebend macht. Es ist mein Glaube, dass das Leben mehr ist als eine biologische Wechselwirkung. Dieses Zusätzliche ist im Begriff „Seele“ ausgedrückt.
Auch die Seele kommt von Gott; wird von ihm geschaffen (jeweils meinem Glauben gemäß, aber das werde ich jetzt nicht immer extra dazuschreiben.)
Daher macht -für mich- der Ausdruck „Dingseele“ keinen Sinn, da Dinge kein Leben in sich haben. Ich glaube zwar, dass die Dinge „in Gott leben“, aber das würde ich keiner eigenen Seele zuordnen.
Mensch(Körper) => Geist .
Mensch(Seele) => Geist .
Erläuterung: Ich betrachte den Geist als Schnittstelle zwischen Körper und Seele. Er resultiert aus beidem. Es gibt auch mystische Meister, die es umgekehrt sehen und Seele mit Geist vertauschen, zb Hl. Johannes v Kreuz. Daher halte ich die Begrifflichkeiten für nicht so wichtig. Es geht mir aber um die Schnittstelle.
In diesem Leben kommen wir nie über diese Schnittstelle hinaus: Wir „kennen“ unsere Seele nicht. Wir glauben nur an sie (zumindest ich). Man könnte es so sagen: Wer der Schnittstelle inne wird, ist sich auch der Seele inne.
Also: Mensch(Körper) => Geist Mensch(Körper) => Geist <= Mensch(Seele) <= Gott
Gott, das Alpha und das Omega.
LG KNI
DAS HALTE ICH IM SCHÄDEL NICHT AUS ER HAT SCHON WIEDER PASSAGEN GELÖSCHT!!!
Ich habe es doch noch einmal zusammengeschrieben (letzte gültige Version):
Das ist jetzt einiger Diskussionsstoff.
Zuerst möchte ich mein Bild erläutern, anscheinend verwende ich die Pfeile andersrum.
Also:
Gott => Mensch (Körper)
Erläuterung: Der physische Aspekt des Menschen -der Körper- ist Teil der Schöpfung und kommt, nach meinem Glauben, von Gott. Daher zeigt der Pfeil von Gott zum Menschen. Jedenfalls ist das meine Notation.
Gott => Mensch(Seele)
Erläuterung: Die Seele betrachte ich als das, was ein Wesen lebend macht. Es ist mein Glaube, dass das Leben mehr ist als eine biologische Wechselwirkung. Dieses Zusätzliche ist im Begriff „Seele“ ausgedrückt.
Auch die Seele kommt von Gott; wird von ihm geschaffen (jeweils meinem Glauben gemäß, aber das werde ich jetzt nicht immer extra dazuschreiben.)
Daher macht -für mich- der Ausdruck „Dingseele“ keinen Sinn, da Dinge kein Leben in sich haben. Ich glaube zwar, dass die Dinge „in Gott leben“, aber das würde ich keiner eigenen Seele zuordnen.
Mensch(Körper) => Geist .
Mensch(Seele) => Geist .
Erläuterung: Ich betrachte den Geist als Schnittstelle zwischen Körper und Seele. Er resultiert aus beidem. Es gibt auch mystische Meister, die es umgekehrt sehen und Seele mit Geist vertauschen, zb Hl. Johannes v Kreuz. Daher halte ich die Begrifflichkeiten für nicht so wichtig. Es geht mir aber um die Schnittstelle.
In diesem Leben kommen wir nie über diese Schnittstelle hinaus: Wir „kennen“ unsere Seele nicht. Wir glauben nur an sie (zumindest ich). Man könnte es so sagen: Wer der Schnittstelle inne wird, ist sich auch der Seele inne.
Also: Mensch(Körper) => Geist Mensch(Körper) => Geist <= Mensch(Seele) <= Gott
Gott, das Alpha und das Omega.
LG KNI
Noch ein paar ungeordnete Gedanken:
Es fällt auf, dass in meinem Bild der Mensch kaum „zerlegt“ wird.
Weil viele Fähigkeiten/Schauungen des Menschen auf mehrere -wie du sagen würdest- „Schichten“ verteilt sind.
Diese mystischen und intuitiven Fähigkeiten vereinen zuweilen die Schichten; machen sie ununterscheidbar. Ich gebe dir also recht, wenn du die Schicht-Modellbildung hinterfragst.
So scheint es mir fraglich, ob etwa Weisheit, Frömmigkeit etc nur geschenkt ist und nur zur Seele gehöre:
Theresa von Avila sagte einst zur Mutter einer Novizin, als die Mutter meinte, ihre Tochter sei zwar nicht klug, aber sehr fromm: „Frömmigkeit können wir ihr beibringen, die Klugheit muss sie mitbringen!“
Da steckt sicher scherzhaftes dahinter, aber NUR geschenkt ist die Frömmigkeit wohl nicht: Hier vereinigen sich Schichten! Frömmigkeit muss auch gepflogen werden.
Vielleicht wäre hier also ein quantenmechanisches Bild (strukturierte Ununterscheidbarkeit) hilfreich?
Den Glauben hingegen betrachte ich definitiv als Geschenk so gesehen müsste er der Seele innewohnen, nicht den Sinnen; ob er aber tatsächlich der Seele innewohne, würde ich mich nicht zu sagen trauen. Kann Gott nicht auch in den Geist den Glauben eingießen? Wie Er will, würde ich sagen…
Die Liebe sehe ich zwar auch im Sinnlichen, aber auch in Seele und Geist: Die Liebe ist zwar geschenkt (Seele), und dennoch muss sie erlernt werden (Geist). Wieder werden die Schichten ununterscheidbar.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen meinem und deinem Modell ist der, dass bei mir der Geist direkt aus der Seele resultiert, sozusagen eine „gemeinsame Schichtgrenze“ hat, bei dir stehen zwischen Geist und Seele, diese trennend, die Sinne.
Ich glaube, dass die Seele direkt auf den Geist wirken kann, und die sinnliche Vermittlung nicht zwangsläufig notwendig hat. Die Sinne können aber auch auf den Geist wirken.
Insofern ist mein Modell kein Schichtmodell, sondern sozusagen ein Hohlzylindermodell, also 3-D: Indem man das Schichtmodell an der obersten und untersten Stelle (das ist jeweils Gott) verbindet, wird aus der Ebene – sozusagen ein Blatt Papier – eine mystische Klopapierrolle (also das innere, ohne das eigentliche Klopapier).
Das bringt mich nun auf zwei Gedanken:
Erstens, dass mit diesem Hohlzylindermodell ein iteratives Element dargestellt wird, welches meiner persönlichen Erfahrung der Gottsuche recht nahe kommt;
Zweitens, dass unsere Gedanken über Gott, im Verhältnis zur tatsächlichen Herrlichkeit Gottes, das einer Klorolle zu einer Riesensonne ist,
und tatsächlich pflegen ja Klorollen, wenn sie in die Nähe von Sonnen kommen, zu verglühen!
Weshalb ja auch die mystischen Meister eine Kontemplation anregen, bei der man aller Gedanken ledig werden soll, um offen zu werden für IHN.
LG KNI
WordPress löscht Passgen. Pech gehabt. Vermutlich hat sich wieder irgend ein informatischer Klugscheisser an „redundanter Information“ geübt.
Tja.
Ich bitte um Verständnis, dass ich in nächster Zeit keine längeren Kommentare schreibe, offensichtlich passt hier was nicht.
Der comment „ungeordnete Gedanken“ ist vollständig
geh auf novizeigor.wordpress.com, er WILL es nicht drucken
https://novizeigor.wordpress.com/2018/07/31/seele-an-yeti/
hier anschauen! bittedanke
Anmerkung am Rande: Die Tatsache, dass sich unter den Informatikern so viele „verschlechtbessernde“ Nerds befinden, macht mir das Prädikat des Schichtmodells als ein „informatisches“, irgendwie unsympathisch.
Aber dafür kannst Du natürlich nichts und auch nicht das Schichtmodell, es musste trotzdem gesagt werden.
LG KNI
@KNI – muss ich mir erst in Ruhe durchlesen – ich bin jetzt schon auf dem Sprung.
Aber, dass Teile des Kommentars gelöscht wurden, könnte daran liegen, wenn man die Zeichen „->“ verwendet. Das ist auch das Schließungszeichen für HTML Kommentare……….
@KNI – ist OK, ich gehe jetzt auf Deinen Blog und antworte dort……
@KNI
Danke für diese Diskussion, die ja teilweise auch auf Deinem Blog stattgefunden hat.
Wie ich dort bereits geschrieben habe, bin ich jetzt am Grübeln, ob ich nicht doch ein elftes Büchlein schreiben soll. „Vom Menschen“
[…] Ergänzung – Der Mensch […]