„Toleranz“ unter Anführungszeichen, naturgemäß. Denn nichts ist der „toleranten“ Gesellschaft mehr zuwider als Toleranz.
Wer sich dem Meinungsdiktat der „Toleranten“ nicht bedingungslos unterwirft, ist ein „Chauvinist“ oder ein „Rechtsradikaler“,
Wer sich dem Geschichtsbild der „Toleranten“ nicht unterwirft, ist ein „Geschichtsrevisionist“ oder ein „Verschwörungstheoretiker“,
Wer sich der totalen moralischen und religiösen Indifferenz der „Toleranten“ nicht unterwirft, ist ein „Rassist“.
So konnte es passieren, dass ein neuer Antisemitismus hoch gekommen ist, der aber, weil islamisch motiviert, entweder vertuscht oder als „harmlos“ abgetan wird, wie auch jede die Freiheit gefährdende Strömung aus dieser Ecke;
So ist es möglich, CETA durchzubringen; und wer gegen diesen verbrecherischen Finanzpakt etwas einzuwenden hat, gilt als „Verschwörungstheoretiker“ – selbst erlebt.
Da sieht man übrigens auch, wie die Fronten verschwimmen: Während der Bundespräsident VdB gegen CETA war, löblicherweise, stimmten die Roten mit ihrem „Heilsbringer“ Kern dafür…..
…..und zur Ablenkung gibts die 12-Stunden-Tages-Gesetze, die, richtig angewendet, kein Problem wären; das eigentliche Problem sind die all-in-Verträge, gegen die ich schon seit Jahren schreibe; aber auch die SPÖ hat nie etwas dagegen getan, seltsam….
….man werfe also den dummen Schafen den 12-Stunden-Tag hin, damit diese was zu meckern haben, während man seelenruhig den CETA-Schlächter auf den Bauernhof bestellt….
Und wer es dann noch wagt, die offizielle Version von 9/11 anzuzweifeln, wie etwa der brilliante Historiker Daniele Ganser, wird lächerlich gemacht und verliert seinen Job. Blöderweise argumentiert er aber konsistenter als seine Gegner – Also ist er ein „Verschwörungtheoretiker, der mit Daten und Fakten arbeitet“- und ich dachte immer, das sei ein Widerspruch in sich?
9/11 ist das Grundparadigma der 2000er Jahre, auf dem die meisten der von den USA initiierten Kriege mit Millionen von Toten basieren. Wer es wagt, dieses Symbol zu hinterfragen, muss, wie Ganser, als „intolerant“ exkommuniziert werden.
Interessant übrigens, wie hier die „Toleranten“ und die Hochfinanz einer Meinung sind. Siehe auch „CETA“.
Was würde helfen in dieser wahnsinnig gewordenen Zeit?
Der Glaube. Mit ihm ein besseres Menschenbild errichten. Entdecken, dass die Würde des Menschen unendlich ist. Hier wäre aber auch die Frage zu klären: Welcher Glaube (es muss nicht nur einer sein, aber ich habe meinen Favoriten) beeinhaltet diese Erkenntnis?
Umgekehrt kann Glaube natürlich auch schaden und verdummen und den Wahnsinn weiter anheizen. Wie es zb die Religion des Geldes oder der Islamismus tut.
Da wäre es unbedingt notwendig, sich über Christentum, Islam etc einmal grundsätzlich klar zu werden.
Aber leider! Das geht nicht, denn wer hierzu Gedanken aufwirft, ist ein „Rassist“! Solche Fragen passen den „Toleranten“ gar nicht!
Ja, es ist nicht einmal erlaubt, unterschiedliche Islam-Auslegungen öffentlich zu diskutieren! Denn auch dazu müsste man über den Islam nachdenken, unter der prinzipiellen Ermöglichung auch weniger schmeichelhafter Ergebnisse. Das ist dann freilich auch „rassistisch“.
Und so konnte es kommen, dass die wenigen Intellektuellen aus dem islamisch-arabisch Raum wie zb. Bassam Tibi oder Necla Kelek ebenfalls von den „Toleranten“ verfemt werden. Womit man natürlich die Kräfte des Wahnsinns stärkt.
Warum trauen sich die „Toleranten“ nicht, ihren geistigen Horizont zu erweitern?
Weil sie Angst haben, dann Nazis zu werden.
Da bleiben sie lieber „tolerant“, aggressiv und dumm.
Ein Rabbi sagt zu seinem Enkel:“ Ich geb dir einen Rubel, wenn du mir sagst, wo Gott ist:“ Antwort des Enkels: “ und ich geb Dir zwei Rubel, wenn du mir sagst, wo Gott nicht ist.“
KNI:
Aus dem Talmud: „Wer einen Menschen rettet, rettet eine ganze Welt.“
Wer sich ärgert bestraft sich für die Sünden anderer.
ja, der freie Markt, stimmt,
und, noch etwas bleibt: die „Toleranz“.
„Toleranz“ unter Anführungszeichen, naturgemäß. Denn nichts ist der „toleranten“ Gesellschaft mehr zuwider als Toleranz.
Wer sich dem Meinungsdiktat der „Toleranten“ nicht bedingungslos unterwirft, ist ein „Chauvinist“ oder ein „Rechtsradikaler“,
Wer sich dem Geschichtsbild der „Toleranten“ nicht unterwirft, ist ein „Geschichtsrevisionist“ oder ein „Verschwörungstheoretiker“,
Wer sich der totalen moralischen und religiösen Indifferenz der „Toleranten“ nicht unterwirft, ist ein „Rassist“.
So konnte es passieren, dass ein neuer Antisemitismus hoch gekommen ist, der aber, weil islamisch motiviert, entweder vertuscht oder als „harmlos“ abgetan wird, wie auch jede die Freiheit gefährdende Strömung aus dieser Ecke;
So ist es möglich, CETA durchzubringen; und wer gegen diesen verbrecherischen Finanzpakt etwas einzuwenden hat, gilt als „Verschwörungstheoretiker“ – selbst erlebt.
Da sieht man übrigens auch, wie die Fronten verschwimmen: Während der Bundespräsident VdB gegen CETA war, löblicherweise, stimmten die Roten mit ihrem „Heilsbringer“ Kern dafür…..
…..und zur Ablenkung gibts die 12-Stunden-Tages-Gesetze, die, richtig angewendet, kein Problem wären; das eigentliche Problem sind die all-in-Verträge, gegen die ich schon seit Jahren schreibe; aber auch die SPÖ hat nie etwas dagegen getan, seltsam….
….man werfe also den dummen Schafen den 12-Stunden-Tag hin, damit diese was zu meckern haben, während man seelenruhig den CETA-Schlächter auf den Bauernhof bestellt….
Und wer es dann noch wagt, die offizielle Version von 9/11 anzuzweifeln, wie etwa der brilliante Historiker Daniele Ganser, wird lächerlich gemacht und verliert seinen Job. Blöderweise argumentiert er aber konsistenter als seine Gegner – Also ist er ein „Verschwörungtheoretiker, der mit Daten und Fakten arbeitet“- und ich dachte immer, das sei ein Widerspruch in sich?
9/11 ist das Grundparadigma der 2000er Jahre, auf dem die meisten der von den USA initiierten Kriege mit Millionen von Toten basieren. Wer es wagt, dieses Symbol zu hinterfragen, muss, wie Ganser, als „intolerant“ exkommuniziert werden.
Interessant übrigens, wie hier die „Toleranten“ und die Hochfinanz einer Meinung sind. Siehe auch „CETA“.
Was würde helfen in dieser wahnsinnig gewordenen Zeit?
Der Glaube. Mit ihm ein besseres Menschenbild errichten. Entdecken, dass die Würde des Menschen unendlich ist. Hier wäre aber auch die Frage zu klären: Welcher Glaube (es muss nicht nur einer sein, aber ich habe meinen Favoriten) beeinhaltet diese Erkenntnis?
Umgekehrt kann Glaube natürlich auch schaden und verdummen und den Wahnsinn weiter anheizen. Wie es zb die Religion des Geldes oder der Islamismus tut.
Da wäre es unbedingt notwendig, sich über Christentum, Islam etc einmal grundsätzlich klar zu werden.
Aber leider! Das geht nicht, denn wer hierzu Gedanken aufwirft, ist ein „Rassist“! Solche Fragen passen den „Toleranten“ gar nicht!
Ja, es ist nicht einmal erlaubt, unterschiedliche Islam-Auslegungen öffentlich zu diskutieren! Denn auch dazu müsste man über den Islam nachdenken, unter der prinzipiellen Ermöglichung auch weniger schmeichelhafter Ergebnisse. Das ist dann freilich auch „rassistisch“.
Und so konnte es kommen, dass die wenigen Intellektuellen aus dem islamisch-arabisch Raum wie zb. Bassam Tibi oder Necla Kelek ebenfalls von den „Toleranten“ verfemt werden. Womit man natürlich die Kräfte des Wahnsinns stärkt.
Warum trauen sich die „Toleranten“ nicht, ihren geistigen Horizont zu erweitern?
Weil sie Angst haben, dann Nazis zu werden.
Da bleiben sie lieber „tolerant“, aggressiv und dumm.
Und die Welt bleibt verwirrt.
Und wer der „Verwirrer“ ist, wissen wir.
LG KNI
So ist es
Ein Rabbi sagt zu seinem Enkel:“ Ich geb dir einen Rubel, wenn du mir sagst, wo Gott ist:“ Antwort des Enkels: “ und ich geb Dir zwei Rubel, wenn du mir sagst, wo Gott nicht ist.“
KNI:
Aus dem Talmud: „Wer einen Menschen rettet, rettet eine ganze Welt.“
Wer sich ärgert bestraft sich für die Sünden anderer.
Find ich gut
Ich habe dem nichts hinzuzufügen, möchte aber dennoch ein wenig Toleranz für die intoleranten Toleranzler erbitten.
Der Mensch ist nun mal dumm.
Und deswegen wird es immer wieder Kriege geben, was für die Wirtschaft ja gar nicht so schlecht ist.
Harrrrrrrr.
Tolerant?
Bin ich eh! Sollen sie weiterhin den „Standard“ haben! Unfreiwilliger Humor ist auch was gutes.
Solange sie mir nicht den freiwilligen Humor verbieten, zb Monty python.
Huch!
Die BBC strahlt monty python nicht mehr aus, weil sie „inkorrekt“ sind.
Nein, Faschisten gegenüber bin ich nicht tolerant, egal ob sie sich „links“ oder „rechts“ angemalt haben.
LG KNI