Ein Journalist verdient in der ersten Hälfte des Lebens…

…sein Geld damit, dass er über Dinge schreibt, von denen er keine Ahnung hat. Und in der zweiten Hälfte, dass er über Dinge nicht schreibt, von denen er sehr viel Ahnung hat.

Oder da war dann noch die ahnungslose Junglehrerin, die ins Konferenzprotokoll wortwörtlich alles das hineingeschrieben hat, was WIRKLICH gesagt worden ist. Noch dazu mit Namen. Schlimm.

Nein, nur eine gewisse Schlamperei, am besten gepaart mit Nonchalance, kann uns vor dem Untergang retten.

Meint
Euer Christoph

2 Responses to Ein Journalist verdient in der ersten Hälfte des Lebens…

  1. Kardinal Novize Igor sagt:

    *tränenlach*

    ja so is das….

    ….und jetzt sei einmal die Seele mit Staat gleich und unser autochthones Mundwerk den Journalisten: dann quasseln wir erst über Dinge über die wir nichts wissen, und schweigen, sobald wir verstanden haben. grins!

    LG KNI

  2. Yeti sagt:

    Oder wie einmal ein Professor gesagt hat: „Ja. Das ist ein interessantes Thema. Darüber würde ich gerne mehr lernen. Ich werde ein Buch darüber schreiben.“

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