Jetzt habe ich ja die erste Version von SMUOS fertig (nächstes Wochenende kommt wahrscheinlich nocheinmal eine kleine Fehlerkorrektur).
Und eigentlich sollte ich mich ja viel mehr um den dritten Teil „Die Mission“ der Trilogie „Das dritte Kind“ kümmern (Drehbuchseite).
Der Bigamist Walter hat ja viele Eigenschaften von mir geerbt und man hat mir, wahrscheinlich zu recht, vorgeworfen, dass ich eine Geschichte nur „über mich und meine Sachen“ schreibe.
Es stellt sich aber immer mehr heraus, dass Walter eigentlich nur die Rolle eines „Gastgebers“ spielt. Die Geschichte entwickelt sich sozusagen „aus seiner Sicht“ und unter „seinen Augen“.
Der erste Teil, in dem es sich vordergründig nur um Walter dreht, ist zurückgestutzt worden auf die Rolle eines „Prologs“.
Und die Kinder, um die es ja eigentlich geht, sind zu einem großen Teil gar nicht von ihm (wie sich später herausstellen wird).
Ich denke, wenn ich in diese Richtung weitermache, könnte es Zukunft haben.
Meint
Euer Christoph