Na gut, im Artikel Frühlingsbeginn habe ich ja darauf hingewiesen, dass das alte Hobby (die simulierte Modelleisenbahn) jetzt endgültig gestorben ist.
Als eine Art „Ersatzbefriedigung“ beschäftige ich mich seit einiger Zeit mit der Relativitätstheorie – wie man dem Blog ja entnehmen konnte – mit mehr oder eher weniger Erfolg.
Aber jetzt habe ich auch eine neue Idee gehabt. Auf meinen alten Blogs liegen doch noch diese beiden je ca. 10 Seiten umfassenden Artefakte namens „Drehbuchskizzen“.
Mit einigen kleinen Änderungen könnte man die so umbauen, dass sich eine einigermassen sinnvolle Trilogie ergeben könnte. Das könnte man dann – in einem closed source Projekt in echte Drehbücher umarbeiten.
Hier mal die Konstruktion der Geschichte, so wie ich sie mir momentan vorstelle. Kommentare willkommen.
************ DAS DRITTE KIND ************
Die wichtigsten Fakten
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Es gibt zu diesem Film drei Teile, jeder Teil bietet eine in sich geschlossene Geschichte, insgesamt läuft aber alles auf das Ende des dritten Teiles zu.
Eine der handelnden Personen ist ein Bigamist.
Die ganze Geschichte dreht sich um das dritte Kind des Bigamisten mit der ersten Frau.
Der Bigamist hat mit der ersten Frau drei Kinder. Vom dritten Kind weiss er nichts, da er damals für 1 Jahr auf einer Inbetriebnahme war (ohne Urlaub zu nehmen) und seine Frau das Kind wegen psychischer Probleme in die Babyklappe gelegt hatte. Die beiden anderen Kinder haben im Drehbuch keinen Namen und werden als „Tochter“ und „Sohn“ bezeichnet.
Mit der zweiten Frau hat der Bigamist zwei Kinder, diese heissen „Carl Friedrich“ und „Lieserl“ und sind Zwillinge (das erfährt man im zweiten Teil). Allerdings stellt sich im dritten Teil heraus, dass sie nicht von ihm sind.
Erster Teil: Das dritte Kind – Prolog
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Im ersten Teil geht es um die zwie-gespaltene blau-grüne Welt, um einen „Beamer“, um das Spiel „Erster sein“ und letztlich um einen Konflikt des Bigamisten mit dem Teufel, um seine Lieblosigkeit und Angst. Das Gegenmittel ist Liebe. Im ersten Teil ist der Bigamist die Hauptperson.
Eigentlich ist ja das dritte Kind die Hauptperson, aber als Vorbereitung muss man im Prolog die Herkunftsfamilie des dritten Kindes kennenlernen.
Zweiter Teil: Das dritte Kind – Freundschaft
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Im dritten Teil wird das dritte Kind einen Freund finden.
Deshalb wird im zweiten Teil dieser Freund vorgestellt. Er heisst „Conrad Peter“ und muss sich auch erst entwickeln. Es geht um die Liebe, die zur Eifersucht führt, auch um die Rache und um die Auswirkungen von Verlusten. Freundschaft und Treue sind die Gegenmittel. Conrad Peter ist im zweiten Teil die Hauptperson und hilft dem Sohn „Carl Friedrich“ bei der Bewältigung seiner Konflikte. Zum Schluß wird sein eigener Lebenskonflikt aufgedeckt und löst sich in Wohlgefallen auf.
Dritter Teil: Das dritte Kind – Die Mission(?)
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Im dritten Teil lernen wir den Namen des dritten Kindes kennen und erfahren, wie es aufgewachsen ist. Gemeinsam mit „Conrad Peter“ „rettet es die Welt“. Genaueres weiss ich selbst noch nicht.
Meint
Euer Christoph
Da dachte ich an: „Der dritte Mann“…….
Und: Jaja, die ANGST scheint mir eine der stärksten Ursachen für für unser Unglück zu sein…..
……ist das nicht paradox? Die Angst VOR dem Unglück IST das Unglück……
Jesus sagt:“ Fürchtet Euch nicht!“…………ich versuche zu folgen………………..
LG KNI