Vor einiger Zeit hatte ich in der Gegend von Pitten in Niederösterreich eine Diskussion über die Kinderbeihilfe für Leute, deren Kinder in Rumänien leben. Hier in Österreich arbeiten, wo man viel Geld verdient und dort leben, wo man wenig Lebenshaltungskosten hat.
Stimmt habe ich gesagt, ich habe diese Wirtschaftsflüchtlinge satt, die am Land leben, wo es billig ist und jeden Tag in der Stadt arbeiten, wo man viel Geld verdient.
Und jeden Tag in der Früh verstauen sie uns die Südautobahn.
Wien sollte sich von Niederösterreich abschotten.
Wir hätten so ein schönes Leben hier in Wien, wenn wir nicht jeden Tag 100.000en Wirtschaftsflüchtlingen einen Arbeitsplatz verschaffen müssten.
Kleinlaut hat er dann gesagt: „Na, da wollen wir die Kirche im Dorf lassen, wir sind ja alles Österreicher“. Jetzt plötzlich war er kein Nationalist mehr, weil er auf der schwächeren Seite gestanden ist.
Sollte uns das zu denken geben?
Meint
Euer Christoph
So lange die Niederösterreicher keine radikale Religion gründen, dann darauf warten, bis sie in Wien die Mehrheit sind, und dann die Wiener meucheln, verstehe ich die Aufregung auch nicht.
LG KNI
Du immer mit Deiner Angst vor dem Islam 🙂
Wirst schon sehen. In 50 Jahren sind das alles brave Christenmenschen, die Weihnachten feiern, Schnitzel essen und ihren Frauen gehorchen 🙂
Du wechselst deine Meinung aber auch wie die Unterhosen.
Schau dir mal die Geschichte N-Afrikas an.
LG KNI
Na ja. Islam hin oder her. Mit dem Thema der Indexierung der Familienbeihilfe hat der Islam nichts zu tun. Ich wollte das Thema Islam deswegen HIER und JETZT abwürgen.
Du tust immer so, als ob der Islam unser EINZIGES Thema wäre.
Aber so wichtig sind die Bloßfüßigen nicht.
Ja, aber sie gehören zum Themenkreis.
Und nachdem du im Text nichts von der Indexierung geschrieben hast, konnte ich nur schwer wissen, dass es dir darum geht. Das ist so eine Logiksache….
LG KNI
abgesehen davon, sind thread -hijacks ja auch nicht zwangsläufig fehl am Platze