Vom Leben

Nach dem neunten religiösen Büchlein habe ich jetzt das Gefühl, ich sollte noch ein zehntes schreiben (alle findet man HIER).

Einige Ansätze habe ich ja schon publiziert.

So wie ich bis zum Jahre 2005 meine gesamte Weltsicht in der Zifferngeschichte niedergelegt hatte (die findet man immer noch HIER), so möchte ich jetzt wieder einen weiten Bogen spannen.

Die Gedanken hatte ich dann ja in der Erzählung „Das dritte Kind“ (das findet man immer noch HIER) auf die Technologie der 3D Graphik präzisiert, bin damit aber nicht fertig geworden.

Jetzt möchte ich wieder in einem größeren Zusammenhang meine gesamte Weltsicht klarlegen, weshalb ich den Titel „Vom Leben“ gewählt habe. Denn ich glaube, wir können mit Fug und Recht behaupten, dass das Leben zwar physikalisch im Universum eine Randerscheinung ist, dass es dem Universum aber erst den SINN gibt.

Denn obwohl alle Geschöpfe, von den Superstrings über die Galaxien, Solarsysteme, Sterne, Planeten, Monde, Steine, Felsen, Berge, Ozeane, Flüsse, Pflanzen und Tiere bis hin zum Menschen mit fug und recht als Kinder Gottes bezeichnet werden können – und somit unsere Geschwister sind – so sind es doch wir Lebewesen, und wahrscheinlich nur wir Menschen, die sich dieser Gotteskindschaft auch tatsächlich BEWUSST sind. Zumindest im Unterbewusstsein spukt er herum dieser Gott, der unser Vater ist, und wir können ihn uns auch bewusst machen.

Aber es hat nicht so viel Sinn, ÜBER Gott zu sprechen und zu schreiben, wir sollten viel eher MIT ihm reden – also beten – und seine SPUREN fasziniert lesen.

Also soll dieses Büchlein ein Buch über das Universum werden – so wie ich es sehe – aus meiner persönlichen Sicht.

Meint
Euer Christoph

2 Responses to Vom Leben

  1. Kardinal Novize Igor sagt:

    „Aber es hat nicht so viel Sinn, ÜBER Gott zu sprechen und zu schreiben, wir sollten viel eher MIT ihm reden – also beten-“

    …was ich schon seit Jahren sage….

    LG KNI

  2. rotegraefin sagt:

    Lieber Christoph,
    mit scheint es wichtiger als mit Gott zu reden, mit seinen Ebenbildern zu reden und Ihnen damit wieder ihre Würde zu geben.
    Ob es Gott gibt, wage ich bei dem Zustand in dem ich viele sogenannte Christen sind zu bezweifeln.
    Ich meine man hat dem Menschen das Natürliche genommen und damit das Göttliche und seine Würde. Mit dieser üblen Abwertung ist und wird dann jede Schandtat gerechtfertigt und aus dieser schönen Erde ein Jammertal gemacht. Da sind Heilungen dringend erforderlich.:

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