Nach dem Neoliberalismus und dem Turbokapitalismus hat uns nun seit über 100 Tagen der „Absurdokapitalismus“ fest im Griff.
Der so absurd ist, dass die Medien gar nicht mehr wissen, wie sie darüber berichten sollen, ohne in ein tragikomisches Gelächter auszubrechen.
Soll man mit den Amerikanern Mitleid haben?
Immerhin sagt man ja, dass jedes Volk die Regierung hat, die es sich verdient hat.
Wie soll das jemals enden?
Ich weiss es nicht, aber vielleicht ist ja der Spruch, der als „Weissagung der Cree“ in die Geschichte eingegangen ist, gar nicht so falsch:
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann
Einen schönen ersten Mai
Euer Christoph