…steht der Techniker dem Göttlichen näher als der Theologe.
Denn der Techniker steckt jeden Tag tatsächlich mit beiden Händen im Dreck und muss im Schweisse seines Angesichts die Schöpfung wieder ein Stück weiterbringen,
während der Theologe aus sicherer Entfernung bloß interpretiert.
This entry was posted on Samstag, 25. Januar 2014 at 10:19 am and is filed under Gebet, Gedanken, Humor. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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Ja; aber die Frage ist doch, ob es nicht gerade diese „sichere Entfernung“ ist, die es zu suchen lohnt….oder anders gesagt, beschäftigt sich der Theologe nicht nur mit Schöpfung, und das hat auch seine Berechtigung. (Wobei hier natürlich zu klären wäre, was sich überhaupt über Religion studieren lässt)…..
…..meine Conclusio: besser nichts generalisieren. Vor allem keine Aussagen über das Alleinseligmachende, sonst läuft man Gefahr, zum Fachtrottel zu werden….
…..andererseits, geb ich zu, sind die ach-so-alles-Könner, die überall-mit-Dabeis mindestens genau so nervig. Die können dann, bei näherer Draufsicht, meistens gar nichts……
……dann lieber schon allein durch den Dunkelsteiner Wald stapfen, durch die noch schlafende Natur, den Bäumen ist das alles vergessen….
ja, nichts generalisieren. Zumindest nicht immer 😉
Bin ich ganz bei Dir, aber wenn man ein schlagkräftiges Bonmot von sich geben möchte, oder einen ersten Denkansatz, den man dann später verfeinern kann, dann ist ein bissl Generalisierung manchmal auch nützlich.
die alte Marcel Reich-Ranicki-Strategie also! Der hat sich auch nie zu wagen, zweideutigen Aussagen hinreissen lassen – und das hat ihm sein literarisches Monopol beschert- wirklich ausdiskutiert habens dann andere -grins!
oder andersrum – er hat sich dauernd zu was hinreissen lassen, nämlich zu eindutigen Urteilen….
Ja; aber die Frage ist doch, ob es nicht gerade diese „sichere Entfernung“ ist, die es zu suchen lohnt….oder anders gesagt, beschäftigt sich der Theologe nicht nur mit Schöpfung, und das hat auch seine Berechtigung. (Wobei hier natürlich zu klären wäre, was sich überhaupt über Religion studieren lässt)…..
…..meine Conclusio: besser nichts generalisieren. Vor allem keine Aussagen über das Alleinseligmachende, sonst läuft man Gefahr, zum Fachtrottel zu werden….
…..andererseits, geb ich zu, sind die ach-so-alles-Könner, die überall-mit-Dabeis mindestens genau so nervig. Die können dann, bei näherer Draufsicht, meistens gar nichts……
……dann lieber schon allein durch den Dunkelsteiner Wald stapfen, durch die noch schlafende Natur, den Bäumen ist das alles vergessen….
LG KNI
ja, nichts generalisieren. Zumindest nicht immer 😉
Bin ich ganz bei Dir, aber wenn man ein schlagkräftiges Bonmot von sich geben möchte, oder einen ersten Denkansatz, den man dann später verfeinern kann, dann ist ein bissl Generalisierung manchmal auch nützlich.
Könnte sein….
die alte Marcel Reich-Ranicki-Strategie also! Der hat sich auch nie zu wagen, zweideutigen Aussagen hinreissen lassen – und das hat ihm sein literarisches Monopol beschert- wirklich ausdiskutiert habens dann andere -grins!
oder andersrum – er hat sich dauernd zu was hinreissen lassen, nämlich zu eindutigen Urteilen….
LG KNI