Was macht ein Router?
Er bekommt Datengramme, interpretiert den Inhalt der Adresse und entscheidet, wem er die Information weiterschicken soll.
Er agiert sozusagen „in ein schwarzes Loch“, weil er keine Rückmeldung bekommt, ob das Datengramm angekommen ist, ob seine Arbeit also sinnvoll war.
Sollte es eine Rückmeldung geben, dann ist das aus Sicht des Routers wieder nur eine „ganz normale Nachricht“, die an den ursprünglichen Absender weitergeleitet werden muss, ohne groß Fragen zu stellen.
Zum Glück gibt’s Routing Protokolle. Da können sich die Router miteinander unterhalten, sozusagen ein Schwätzchen machen. Aber auch hier der totale Altruismus: Die Routing Protokolle sind wieder nur dazu da, dass der Router für jemand anderen Werbung macht: „Hier schau, diese und diese Zieladresse kannst Du über mich erreichen“.
Der totale Altruismus. Schauderhaft.
Aber: zum Glück gibt’s noch den Administrator. Mit dem kann man sich auf „du und du“ unterhalten 🙂
Lg
Christoph
Aber du musst das so sehen; der Router als Wesen, weiß ja das er etwas Gutes tut. (Kann für ihn das lebensfüllend sein? Ich denke schon. Denn Liebe ist ja auch die Freude am Guten. Und Liebe ist denke ich, schon lebensfüllend) Beispielsweise erreichen wir Gott auch über verschiedenste Weise. z.B durch den Hl Augustinus. Oder durch Maria. Durch sie erleben wir Jesus. Sie sind unteranderem das Bindeglied, wie in einer mashed-Topologie. Der Router steht hier in gewisserweise in der Mitte, also geht von ihm etwas aus, wie bei Maria. (Auch wenn das jetzt die Stern-Topologie ist…)
*Stern-Topologie*!! Lol
A propos, weisst Du, wodurch ein sternförmiges Netzwerk definiert ist? Es gibt immer GENAU einen Weg von A nach B.