Nun hat mich mein verehrter Leser KNI darauf hingewiesen, dass ich doch nicht in den Chor der Neidgenossenschaft einstimmen solle, die nach Vermögens- und Erbschaftssteuern lechzt.
Ich habe doch selber ein kleines Sommerhäuschen, das ich mir dann nicht mehr leisten könnte, denn die Enteignung solchen Eigentums sei ja das definierte und öffentlich gemachte Ziel des sogenannten Great Reset.
Nun, ich kann dieser Argumentation durchaus etwas abgewinnen, denn das Häuschen wirft tatsächlich nichts ab, sondern verursacht im Gegenteil nur Kosten, die ich mir „gerade mal noch so“ leisten kann, ganz zu schweigen von dringend nötigen Reparaturen und Renovierungen.
Wenn ich nun auf dieses Eigentum noch Steuern zahlen müsste, dann wäre das über kurz oder lang ein Notverkauf zu sehr schlechten Konditionen.
Trotzdem muss man feststellen, dass das Vermögen in Österreich sehr ungleich verteilt ist, sodass man geneigt ist, als einzige mögliche Lösung dieses Dilemmas nach Vermögens- und Erbschaftssteuern zu rufen.
Ob dem wirklich so ist, das möchte ich im folgenden ausarbeiten
Steuern auf die Substanz?
Jetzt habe ich bei der Schaffung des Vermögens eh schon Steuern gezahlt (Kapitalertragssteuer, Umsatzsteuer, Lohnsteuer, Grunderwerbssteuer, Spekulationssteuer, ……), wieso soll ich dann auf die Substanz NOCH EINMAL Steuern zahlen?
demnächst hier
Wie kommt ein Einkommen zustande?
Von dem, was man HAT, IST und TUT und von den Gesetzen von Angebot und Nachfrage. Wertschöpfung.
Angebot und Nachfrage, oder doch nur „Erpressung und Geiselnahme“? Vom Wucher.
demnächst hier
Conclusio
demnächst hier
Ja, das klingt mir recht vernünftig! Ich denke an einen Bauern der 35 ha sein Eigen nennt. Der ist formal „reich“, tatsächlich kommt er gerade mal so durch. Er lässt seinen Grund für sich arbeiten, aber er tut eben auch selber sehr viel.
Wenn man die Bauern mit Vermögenssteuern belegt, sind sie bald pleite. Dann geht der Grund auf die Globalisten über. Und dann haben sie uneingeschränkte Macht über uns.
Da gönne ich lieber den Bauern ihren Reichtum….
LG KNI
Zum Thena „soziale SPÖ“: Andreas Babler macht Urlaub in einem 5-Sterne Club in Zypern.
Es sei ihm vergönnt.
ABER: Selber im Luxus leben und dann gegen den Urlaub von anderen hetzen (Svarowski) geht NICHT. Selber 600 euro pro Nacht für Luxus zahlen und anderen das Häusl wegnehmen, geht NICHT.
LG KNI
[…] Und wieder einmal bin ich darauf hereingefallen, und habe mich über das leistungslose Einkommen echauffiert (siehe den vorletzten Artikel https://letztersein.com/2023/10/31/was-ist-leistung/) und ich habe mir dann vorgenommen, ernsthaft meine Einstellung zu Vermögenssteuern zu überdenken (siehe https://letztersein.com/2023/11/07/vermogenssteuern-eine-naherung/). […]
[…] https://letztersein.com/2023/11/07/vermogenssteuern-eine-naherung/ […]
Geh bitte, kannst nicht einfach wie früher Kommentare schreiben statt diese nervigen pingbacks? V.a. gehst du in den pingbacks erst wieder nicht auf die Leute ein, Beweis: Du schreibst oben von mir in der 3.Person.
LG KNI